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In allen bayerischen Regierungsbezirken finden gegenwärtig Ausscheidungen für den Wettbewerb „Bayerns schnellster Bäcker“ statt. Einen besonderen Austragungsort hatte man in Oberfranken gewählt: Im Bayerischen Bäckereimuseum traten vier Bäcker und eine Bäckerin gegeneinander an.
© In allen bayerischen Regierungsbezirken finden gegenwärtig Ausscheidungen für den Wettbewerb „Bayerns schnellster Bäcker“ statt. Einen besonderen Austragungsort hatte man in Oberfranken gewählt: Im Bayerischen Bäckereimuseum traten vier Bäcker und eine Bäckerin gegeneinander an. Zudem wurde für die Zuschauer ein interessantes Rahmenprogramm geboten. Sieger wurde Kevin Semmelroch von der Kulmbacher Bäckerei Dippold. Er hat bereits vor zwei Jahren den Vorentscheid gewonnen und musste sich im Finale in München knapp geschlagen geben. „Das hat ihn natürlich motiviert jetzt noch mehr zu üben“, zeigte sich sein Ausbilder und Chef Klaus-Jürgen Dippold beeindruckt von der Leistung. Mehr wissen über Bäckereierzeugnisse Vor den Augen zahlreicher Besucher und sogar vor Kameras des Fernsehens zeigten die fünf insgesamt sehr ansprechende Leistungen beim Schlingen von Brezeln und dem Flechten von verschiedenen Zöpfen. Gewertet wurde sowohl die Zeit als auch die Qualität der Arbeit. Ralf Groß, Obermeister der Bäckerinnung Kulmbach organisierte und moderierte die Veranstaltung. Er gab den Zuschauern Hintergrundwissen zu den verschiedenen Gebäcken. Jeden Teilnehmer zur Seite stand ein persönlicher Assistent aus der Junior-Akademie. Diese wurde erst im letzten Jahr im Bäckereimuseum gegründet. Sie ist aus der Idee entstanden, Kinder dauerhaft den Themenbereich Kochen/ Backen/ Ernährung näher zu bringen. Denn typischerweise kommt ein Kind einmal mit dem Kindergarten oder der Grundschule in das Bäckereimuseum. Kindern, die mehr wollen, wird in der Junior-Akademie mehr geboten. Zielgruppe sind die 5 bis 17-jährigen, mit denen altersgerecht und spielerisch Themen aus den Bereichen aufgearbeitet werden. Sie zahlen einen jährlichen Unkostenbeitrag von 15 Euro und bekommen dafür allerhand geboten. Unter dem Motto „Studieren, probieren, spielen“ soll bei den Kindern und Jugendlichen das Bewusstsein für Ernährung gesteigert werden. Teilgenommen haben neben Kevin Semmelroch noch Katrin Ströbel (ebenfalls Bäckerei Dippold), Christoph Traut (Bäckerei Grünwehrbeck, Kulmbach), Sven Friedlein (Bäckerei Lang, Köditz) und Sebastian Zipfel (Bäckerei Fiedler, Steinbach am Wald).
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Oberfrankens schnellster Bäcker kommt aus Kulmbach

In allen bayerischen Regierungsbezirken finden gegenwärtig Ausscheidungen für den Wettbewerb „Bayerns schnellster Bäcker“ statt. Einen besonderen Austragungsort hatte man in Oberfranken gewählt: Im Bayerischen Bäckereimuseum traten vier Bäcker und eine Bäckerin gegeneinander an.

In allen bayerischen Regierungsbezirken finden gegenwärtig Ausscheidungen für den Wettbewerb „Bayerns schnellster Bäcker“ statt. Einen besonderen Austragungsort hatte man in Oberfranken gewählt: Im Bayerischen Bäckereimuseum traten vier Bäcker und eine Bäckerin gegeneinander an. Zudem wurde für die Zuschauer ein interessantes Rahmenprogramm geboten.

Sieger wurde Kevin Semmelroch von der Kulmbacher Bäckerei Dippold. Er hat bereits vor zwei Jahren den Vorentscheid gewonnen und musste sich im Finale in München knapp geschlagen geben. „Das hat ihn natürlich motiviert jetzt noch mehr zu üben“, zeigte sich sein Ausbilder und Chef Klaus-Jürgen Dippold beeindruckt von der Leistung.

Mehr wissen über Bäckereierzeugnisse
Vor den Augen zahlreicher Besucher und sogar vor Kameras des Fernsehens zeigten die fünf insgesamt sehr ansprechende Leistungen beim Schlingen von Brezeln und dem Flechten von verschiedenen Zöpfen. Gewertet wurde sowohl die Zeit als auch die Qualität der Arbeit. Ralf Groß, Obermeister der Bäckerinnung Kulmbach organisierte und moderierte die Veranstaltung. Er gab den Zuschauern Hintergrundwissen zu den verschiedenen Gebäcken.

Jeden Teilnehmer zur Seite stand ein persönlicher Assistent aus der Junior-Akademie. Diese wurde erst im letzten Jahr im Bäckereimuseum gegründet. Sie ist aus der Idee entstanden, Kinder dauerhaft den Themenbereich Kochen/ Backen/ Ernährung näher zu bringen. Denn typischerweise kommt ein Kind einmal mit dem Kindergarten oder der Grundschule in das Bäckereimuseum. Kindern, die mehr wollen, wird in der Junior-Akademie mehr geboten. Zielgruppe sind die 5 bis 17-jährigen, mit denen altersgerecht und spielerisch Themen aus den Bereichen aufgearbeitet werden. Sie zahlen einen jährlichen Unkostenbeitrag von 15 Euro und bekommen dafür allerhand geboten. Unter dem Motto „Studieren, probieren, spielen“ soll bei den Kindern und Jugendlichen das Bewusstsein für Ernährung gesteigert werden.

Teilgenommen haben neben Kevin Semmelroch noch Katrin Ströbel (ebenfalls Bäckerei Dippold), Christoph Traut (Bäckerei Grünwehrbeck, Kulmbach), Sven Friedlein (Bäckerei Lang, Köditz) und Sebastian Zipfel (Bäckerei Fiedler, Steinbach am Wald).

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