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Marcel de Groot (l.) wird der Nachfolger von Philippe Rogge
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Neue Spitze bei Vodafone

Bei Vodafone Deutschland gibt es personelle Veränderungen. Der bisherige CEO verlässt das Unternehmen und der Posten geht an den jetzigen Leiter des Privatkundengeschäfts.

Philippe Rogge, CEO von Vodafone, wird das Unternehmen zum 31. März verlassen. Auf ihn folgt der bisherige Privatkunden-Chef Marcel de Groot. Deutschland CEO Philippe Rogge hat sich entschieden, von seiner Funktion zurückzutreten und Vodafone zu verlassen. In den letzten zwei Jahren hat er die erste Phase des Unternehmensumbaus angestoßen. Unter seiner Führung sei Vodafone wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt, habe neue Mobilfunkkunden hinzugewonnen, Auszeichnungen für sein Netz erhalten und seine Positionierung im Markt verbessert, teilt das Unternehmen mit. Marcel de Groot steigt zum CEO von Vodafone Deutschland auf und wird die angestoßene Transformation fortsetzen. Mit dem klaren Ziel, Vodafone trotz aller Herausforderungen im Markt zügig und nachhaltig weiter auf Erfolgskurs zu bringen.

 

Klare Ziele vor Augen

„Wir werden weiter unsere Hausaufgaben machen“, sagt de Groot. „Gleichzeitig werden wir auf Angriff schalten. Und mit unserer Vodafone-DNA neu erschaffen, was schon immer in uns steckt: ein starker, schneller, mutiger und erfolgreicher Telko-Spieler. Mit Innovationen für unsere Kunden. Und einer starken Marke, die begeistert. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dieser Mannschaft Vodafone erfolgreich zu machen.“ Marcel de Groot verfügt über 15 Jahre Management- und Marketing-Erfahrung im Telekommunikationsmarkt. In seinen vorigen Positionen war er unter anderem Chief Commercial Officer bei Vodafone Ziggo in den Niederlanden sowie Director of Consumer bei Vodafone Irland. Seit 2022 leitet de Groot das Privatkundengeschäft von Vodafone Deutschland.

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