Die Intergastra 2024 ist in Sicht: Laut Projektleiter Tischberg sei die Stimmung dabei durchweg positiv, alle seien erfreut, dass es „endlich wieder eine Intergastra“ gebe. „Seit vier Jahren arbeiten wir im Team darauf hin, dass dieses Treffen in Stuttgart etwas Außergewöhnliches wird. Wir gehen jetzt in den Endspurt für die Vorbereitungen.“ In den letzten vier Jahren hat sich einiges getan. Die neue Ausgabe der Messe soll demnach schneller, digitaler und kompakter werden, es wird mehr auf Live-Erlebnisse und den persönlichen Austausch gesetzt, außerdem soll es mehr Gelegenheit zum Netzwerken geben. Zusammen mit dem Dehoga Baden-Württemberg, dem Verband der Köche Deutschlands e.V. (VKD), dem Bundesverband für deutsche Vending-Automatenwirtschaft (BDV) sowie vielen weiteren wurde zudem ein vielseitiges Rahmenprogramm entworfen.
Automaten bringen Unterstützung
Automatisierung und Digitalisierung bieten wesentliche Lösungen zur Effizienzsteigerung der Betriebe. Automaten eröffnen lukrative Möglichkeiten, sowohl zur personellen Entlastung als auch für Zusatzgeschäft. Auf der Intergastra sollen hier mögliche Synergien aufgezeigt werden. So können Serviceleistungen künftig 24/7 charmant, effizient und weniger personalintensiv gestaltet werden. In der Halle für digitale Lösungen werden darüber hinaus Konzepte und Ideen präsentiert, um gastgewerbliche Betriebe jeder Größenordnung für die Zukunft zu rüsten.
Eiskunst in Perfektion
Einen weiteren Messemittelpunkt wird die Dehoga-Bühne in Halle 7 darstellen. Das Rahmenprogramm hier verspricht sowohl inhaltliche Tiefe als auch Unterhaltung. Ein Schwerpunktthema wird die Gewinnung von Nachwuchs- und Fachkräften für die Branche sein. Immer wieder mitreißend ist auch der Grand Prix Gelatissimo bei dem die besten Gelatieri ihr Können unter Beweis stellen. Live dabei zu sein, wenn neue Eissorten kreiert werden, ist einfach faszinierend.
