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Laut einer Verbraucherbefragung von Kampffmeyer Food Innovation bietet diese Art der Brotspezialität noch großes Potenzial.
© Laut Ergebnis einer von Kampffmeyer Food Innovation in Auftrag gegebenen Studie zum Thema Holzofenbrot zeigt sich eine sehr große Nachfrage nach Holzofenbrot – gleichzeitig bemängeln viele der Befragten, dass es aktuell nur ein unzureichendes Angebot gebe. Gemäß der Studie ist nur jeder vierte Verbraucher mit dem derzeitigen Angebot von Holzofenbrot zufrieden. 41% der Befragten würden öfter Holzofenbrot kaufen, wenn es in der Nähe angeboten werden würde. Insgesamt lässt sich ein Verfügbarkeitsproblem erkennen: Fast jeder zweite Befragte (47%) weiß nicht, wo er Holzofenbrot in der direkten Nähe kaufen kann. Befragt nach der Bekanntheit von Holzofenbrot, sind starke regionale Unterschiede erkennbar. Während 80% der befragten Bayern diese Brotvariante kennen, ist Holzofenbrot nur jedem zehnten Verbraucher in Sachsen-Anhalt ein Begriff. Jedoch würde auch dort jeder Zweite (54%) dies bei einem entsprechenden Angebot in der Nähe kaufen. Zahlbereitschaft der Kunden ist vorhanden Für 90% der Verbraucher sollte ein richtig gutes Holzofenbrot nur natürliche Zutaten enthalten, für 89% der Befragten ist ein besonders herzhaft-aromatischer Geschmack ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Hierfür ist auch ein höherer Preis akzeptabel: 75% der Befragten bejahen, dass sie für ein Brot aus dem Holzofen mehr bezahlen würden als für ein vergleichbares Brot aus dem Elektro-, Gas oder ölbeheizten Ofen. Im Durchschnitt sind Verbraucher bereit, für ein Holzofenbrot 73 Cent pro Kilogramm mehr zu bezahlen. Michael Gusko, Geschäftsführer der Kampffmeyer Food Innovation, betont: „Unsere Umfrage kann Bäcker nur ermutigen, zum Ursprung des Backens zurückzukehren. Das Angebot von Holzofenbrot wird als Aushängeschild einer guten Bäckerei gesehen – das gibt Handwerksbäckern die Möglichkeit, sich am Markt zu profilieren und ist gut für das Gesamtimage. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass Qualität wieder wertgeschätzt wird, was die erhöhte Ausgabenbereitschaft der Verbraucher deutlich macht. Mit unserem Malzmehl der Slow Milling-Reihe ermöglichen wir Bäckern, Holzofenbrot herzustellen, wie es sich der Verbraucher wünscht: mit natürlichen Zutaten und dem typischen aromatischen Geschmack.“ Holzofenbrot leicht gemacht Die Kampffmeyer Food Innovation GmbH hat anlässlich des 2. Holzofenforums des Bäckerhandwerks am 4. und 5. Juni 2012 in Olpe den Report „How to make Holzofenbrot“ vorgestellt. Dieser enthält neben den gesamten Ergebnissen der Umfrage noch lebensmittelrechtliche Hinweise sowie Vermarktungstipps. Der Report kann auf Anfrage (monika.skwierawski@kampffmeyer.de) per Post zugesandt werden und ist ab August unter www.slow-milling.de als e-book zur Ansicht verfügbar.
Marktforschung

Holzofenbrot: Wunsch nach größerem Angebot

Laut einer Verbraucherbefragung von Kampffmeyer Food Innovation bietet diese Art der Brotspezialität noch großes Potenzial.

Laut Ergebnis einer von Kampffmeyer Food Innovation in Auftrag gegebenen Studie zum Thema Holzofenbrot zeigt sich eine sehr große Nachfrage nach Holzofenbrot – gleichzeitig bemängeln viele der Befragten, dass es aktuell nur ein unzureichendes Angebot gebe. Gemäß der Studie ist nur jeder vierte Verbraucher mit dem derzeitigen Angebot von Holzofenbrot zufrieden. 41% der Befragten würden öfter Holzofenbrot kaufen, wenn es in der Nähe angeboten werden würde. Insgesamt lässt sich ein Verfügbarkeitsproblem erkennen: Fast jeder zweite Befragte (47%) weiß nicht, wo er Holzofenbrot in der direkten Nähe kaufen kann.

Befragt nach der Bekanntheit von Holzofenbrot, sind starke regionale Unterschiede erkennbar. Während 80% der befragten Bayern diese Brotvariante kennen, ist Holzofenbrot nur jedem zehnten Verbraucher in Sachsen-Anhalt ein Begriff. Jedoch würde auch dort jeder Zweite (54%) dies bei einem entsprechenden Angebot in der Nähe kaufen.

Zahlbereitschaft der Kunden ist vorhanden
Für 90% der Verbraucher sollte ein richtig gutes Holzofenbrot nur natürliche Zutaten enthalten, für 89% der Befragten ist ein besonders herzhaft-aromatischer Geschmack ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Hierfür ist auch ein höherer Preis akzeptabel: 75% der Befragten bejahen, dass sie für ein Brot aus dem Holzofen mehr bezahlen würden als für ein vergleichbares Brot aus dem Elektro-, Gas oder ölbeheizten Ofen. Im Durchschnitt sind Verbraucher bereit, für ein Holzofenbrot 73 Cent pro Kilogramm mehr zu bezahlen.

Michael Gusko, Geschäftsführer der Kampffmeyer Food Innovation, betont: „Unsere Umfrage kann Bäcker nur ermutigen, zum Ursprung des Backens zurückzukehren. Das Angebot von Holzofenbrot wird als Aushängeschild einer guten Bäckerei gesehen – das gibt Handwerksbäckern die Möglichkeit, sich am Markt zu profilieren und ist gut für das Gesamtimage. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass Qualität wieder wertgeschätzt wird, was die erhöhte Ausgabenbereitschaft der Verbraucher deutlich macht. Mit unserem Malzmehl der Slow Milling-Reihe ermöglichen wir Bäckern, Holzofenbrot herzustellen, wie es sich der Verbraucher wünscht: mit natürlichen Zutaten und dem typischen aromatischen Geschmack.“

Holzofenbrot leicht gemacht
Die Kampffmeyer Food Innovation GmbH hat anlässlich des 2. Holzofenforums des Bäckerhandwerks am 4. und 5. Juni 2012 in Olpe den Report „How to make Holzofenbrot“ vorgestellt. Dieser enthält neben den gesamten Ergebnissen der Umfrage noch lebensmittelrechtliche Hinweise sowie Vermarktungstipps. Der Report kann auf Anfrage (monika.skwierawski@kampffmeyer.de) per Post zugesandt werden und ist ab August unter www.slow-milling.de als e-book zur Ansicht verfügbar.

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