Der Obermeister der Bäckerinnung München und Landsberg, Heinrich Traublinger hatte in seiner Rede der jüngsten Fusionsversammlung der Bäckerinnung München und Landsberg und der Bäckerinnung Erding noch einmal die Vorteile einer Fusion klar herausgestellt. „Wir nutzen zukünftig Synergieeffekte und können den Ausbau der Digitalisierung in unserer gemeinsamen Innung nutzen und vorantreiben“. Nachwuchs für das Bäckerhandwerk zu begeistern sei eine elementare Aufgabe der Innung und könne nach dieser Fusion noch stärker ausgebaut werden. Der Obermeister der Bäckerinnung Erding, Franz Gruber, bekräftigte in seiner Rede auch noch einmal, dass man durch die Fusion mit der Bäckerinnung München und Landsberg eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen habe. Obermeister Traublinger betonte, dass man sich die Nachwuchsarbeit auf die Agenda gesetzt habe, unter anderem nimmt die Bäckerinnung München und Landsberg die Zwischen- und Gesellenprüfungen ab.
Traublinger neuer Obermeister
Die Mitglieder wählten in der Fusionsversammlung den bisherigen Obermeister der Bäckerinnung München und Landsberg, Heinrich Traublinger, einstimmig zum neuen Obermeister der Bäckerinnung München, Landsberg und Erding. Ebenso wurde der stellvertretende Obermeister der Bäckerinnung München und Landsberg, Georg Brücklmaier, einstimmig zum stellvertretenden Obermeister der Bäckerinnung München, Landsberg und Erding gewählt. Zum Vorstand gehören ab dem ersrten Tag des neuen Jahres dann Magnus Müller-Rischart, Maximilian Stadler, Martin Reicherzer (Lehrlingswart), Franz Gruber, Joseph Schauer, Markus Schmidt, Werner Pfatischer, Fabian Gerum und Johannes Majeron (Kassier).
Sitz der Geschäftsstelle bleibt
Der Sitz der Geschäftsstelle der Bäckerinnung München, Landsberg und Erding wird weiterhin die Lindwurmstr. 41-43 in 80337 München sein. Die Geschäftsführung der Bäckerinnung München, Landsberg und Erding mit 81 Mitgliedsbetrieben obliegt weiterhin Claudia Krüger-Köck.