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Die Fusion begleiten (v.l.): Danny Dobmeier (Geschäftsstellenleiter der Kreishandwerkerschaften Bayreuth, Coburg, Kulmbach, Lichtenfels), Harald Friedrich (Bezirksobmann des Landesinnungsverbandes des bayerischen Bäckerhandwerks), Stefan Kopp (Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes des bayerischen Bäckerhandwerks), Heinrich Traublinger jun. (Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks), Mathias Söllner (Obermeister), Ass. Thomas Rudrof (HWK für Oberfranken), Roland Herppich (stv. Obermeister), Udo Feiler, Frank Weber, Rainer Motschmann. (Foto: F. Wunderatsch)
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Innungen

Fusion: Ressourcen bündeln

Sinkende Mitgliederzahlen und eine Zusammenlegung der Ressourcen sind Gründe für die Entscheidung zu einer Fusion der Bäckerinnungen Coburg-Neustadt und Bäckerinnung Lichtenfels.

Bäckerinnung Coburg-Lichtenfels-Neustadt lautet der Name der neuen Innung, die sich aus der Fusion ergab. „Die Fusion ist der richtige Weg, um unsere Innung für die Zukunft aufzustellen“, betonte Mathias Söllner (bisheriger Obermeister Lichtenfels), der auch die neue Innung als Obermeister führt. Auch Oberfranken muss sich wie alle Nahrungsmittelgewerke den Herausforderungen stellen.
Sinnvolle Entscheidung nach intensiven Gesprächen
Nachwuchsmangel und das Aufgeben kleinerer Familienbetriebe lassen die Zahl der Handwerksbäcker sinken. Diese Entwicklung zeigt auch Auswirkungen auf die Innungen. Die Mitgliederzahlen sinken. So war es eine sinnvolle Entscheidung, nach intensiven Gesprächen und gemeinsamer Zielfindung, die beiden Bäckerinnungen Coburg-Neustadt und Lichtenfels zusammenzuführen. Ende September wählte die neue Innung Coburg-Lichtenfels-Neustadt Mathias Söllner aus Lichtenfels zum Obermeister. Stellvertreter ist Roland Herppich aus Coburg. Zum neuen Vorstand zählen Lorenz Sünkel, Jochen Schäfer und Rainer Motschmann.

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