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In ihren Innungsversammlungen haben die Mitglieder der Bäckerinnungen „Wiesbaden-Rheingau-Taunus“ und „Darmstadt Stadt und Land“ die Fusion zum 1.01.2014 beschlossen. Die Mitgliedsbetriebe der BI Wiesbaden-Rheingau-Taunus kommen aus der Stadt Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, die BI Darmstadt ist zuständig für die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. Gemeinsamer Obermeister wird Hans-Hermann Schröer.
© In ihren Innungsversammlungen am 26.09.2013 haben die Mitglieder der Bäckerinnungen „Wiesbaden-Rheingau-Taunus“ und „Darmstadt Stadt und Land“ die Fusion zum 1.01.2014 beschlossen. Die Mitgliedsbetriebe der Bäckerinnung Wiesbaden-Rheingau-Taunus kommen aus der Stadt Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, die Bäckerinnung Darmstadt ist zuständig für die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. Beide Innungen sind leistungsstark und wirtschaftlich gesund, trotzdem wollen sie durch ihren Zusammenschluss rechtzeitig auf die Marktentwicklungen eingehen und die Weichen für die Zukunft stellen. Sie sehen weiterhin auf eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, insbesondere da sie seit mehreren Jahren unter einheitlicher Geschäftsführung stehen. Um hierbei Synergieeffekte auszunutzen, wird nun eine neue Großinnung mit über 100 Mitgliedern begründet. Diese wird die mitgliederstärkste Bäckerinnung in Hessen sein. Schlagkraft erhöhen – gemeinsam Die Fusionsabsicht begründen die beiden Obermeister, Hans-Hermann Schröer (Wiesbaden) und Rainer Schwob (Darmstadt), mit der besonderen Struktur im Bäckerhandwerk: Einerseits sind die Mitgliederzahlen aufgrund der Schließungen insbesondere kleinerer Betriebe rückläufig, andererseits bleibt die Anzahl der Verkaufsstellen und der Mitarbeiter im Bäckerhandwerk stabil, d.h. die einzelnen Mitgliedsbetriebe werden größer. Diesen Erfordernissen gilt es sich anzupassen mit dem Ziel, durch die größere Einheit die Schlagkraft zu erhöhen, um die Interessen der Mitglieder weiterhin gut vertreten zu können. Zum neuen Obermeister der fusionierten Innung wurde Hans-Hermann Schröer aus Wiesbaden in einer gemeinsamen Sitzung gewählt, seine Stellvertreter sind Rainer Schwob aus Darmstadt und Werner Radke aus Groß-Gerau. Grußworte und Glückwünsche zur Gründung der neuen Innung überbrachten Landesinnungsmeister Wolfgang Schäfer, der Vizepräsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Klaus Nennhuber, Kreishandwerksmeister Siegfried Huhle (Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus) und Vertreter der BÄKOs.
Innungen

Bäckerinnung Wiesbaden-Darmstadt steht

In ihren Innungsversammlungen haben die Mitglieder der Bäckerinnungen „Wiesbaden-Rheingau-Taunus“ und „Darmstadt Stadt und Land“ die Fusion zum 1.01.2014 beschlossen. Die Mitgliedsbetriebe der BI Wiesbaden-Rheingau-Taunus kommen aus der Stadt Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, die BI Darmstadt ist zuständig für die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau. Gemeinsamer Obermeister wird Hans-Hermann Schröer.

In ihren Innungsversammlungen am 26.09.2013 haben die Mitglieder der Bäckerinnungen „Wiesbaden-Rheingau-Taunus“ und „Darmstadt Stadt und Land“ die Fusion zum 1.01.2014 beschlossen. Die Mitgliedsbetriebe der Bäckerinnung Wiesbaden-Rheingau-Taunus kommen aus der Stadt Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis, die Bäckerinnung Darmstadt ist zuständig für die Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau.

Beide Innungen sind leistungsstark und wirtschaftlich gesund, trotzdem wollen sie durch ihren Zusammenschluss rechtzeitig auf die Marktentwicklungen eingehen und die Weichen für die Zukunft stellen. Sie sehen weiterhin auf eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, insbesondere da sie seit mehreren Jahren unter einheitlicher Geschäftsführung stehen. Um hierbei Synergieeffekte auszunutzen, wird nun eine neue Großinnung mit über 100 Mitgliedern begründet. Diese wird die mitgliederstärkste Bäckerinnung in Hessen sein.

Schlagkraft erhöhen – gemeinsam
Die Fusionsabsicht begründen die beiden Obermeister, Hans-Hermann Schröer (Wiesbaden) und Rainer Schwob (Darmstadt), mit der besonderen Struktur im Bäckerhandwerk: Einerseits sind die Mitgliederzahlen aufgrund der Schließungen insbesondere kleinerer Betriebe rückläufig, andererseits bleibt die Anzahl der Verkaufsstellen und der Mitarbeiter im Bäckerhandwerk stabil, d.h. die einzelnen Mitgliedsbetriebe werden größer. Diesen Erfordernissen gilt es sich anzupassen mit dem Ziel, durch die größere Einheit die Schlagkraft zu erhöhen, um die Interessen der Mitglieder weiterhin gut vertreten zu können. Zum neuen Obermeister der fusionierten Innung wurde Hans-Hermann Schröer aus Wiesbaden in einer gemeinsamen Sitzung gewählt, seine Stellvertreter sind Rainer Schwob aus Darmstadt und Werner Radke aus Groß-Gerau.

Grußworte und Glückwünsche zur Gründung der neuen Innung überbrachten Landesinnungsmeister Wolfgang Schäfer, der Vizepräsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, Klaus Nennhuber, Kreishandwerksmeister Siegfried Huhle (Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus) und Vertreter der BÄKOs.

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