Dabei kann die Uni Hohenheim klar aufzeigen, dass sich die Weizenarten anhand der Proteine klar auftrennen lassen und dass sich > 50% der Proteine zwischen den Arten unterscheiden, darunter wichtige Proteine für Backqualität und potenzielle Allergenität.
Zielgerichtete Forschung
Die Uni Hohenheim hat zudem aus der großen Anzahl an Proteinen Listen von Proteinen herausgearbeitet, die sich anhand der Sortenwahl beeinflussen lassen könnten wenn zukünftig schnellere Proteinidentifikationsverfahren entwickelt werden. Diese Arbeit legt einen Meilenstein für zukünftig deutlich zielgerichtetere Forschung entlang der Wertschöpfungskette Weizen.
Mehr zur Forschung finden Interessierte hier.