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„Wo Brötchen nur aufgewärmt und nicht gebacken werden, muss das auch so benannt werden", hat die Verbraucherzentrale Hamburg jüngst in Richtung Lebensmitteleinzelhandel, gefordert ohne Namen zu nennen – das vermeldet die Zeitschrift Lebensmittelpraxis.
© „Wo Brötchen nur aufgewärmt und nicht gebacken werden, muss das auch so benannt werden", hat die Verbraucherzentrale Hamburg jüngst in Richtung Lebensmitteleinzelhandel, gefordert ohne Namen zu nennen – das vermeldet die Zeitschrift Lebensmittelpraxis. Aus welchem Land kommen die Teiglinge? Die Verbraucherschützer schlagen damit in die gleiche Kerbe wie das Bäcker-Handwerk, das ebenso seit einigen Jahren verstärkt um den Begriff des Backens und seinen entsprechenden Schutz kämpft. Die Verbraucherzentrale Hamburg soll zudem gefordert haben, dass es erkennbar sein müsse für Verbraucher, aus welchem Land die Teiglinge stammen, die bei warmen Backwaren zum Einsatz kommen. Der Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks macht sich für die Thematik bereits seit langem stark und hat für eine entsprechende begriffliche Klarheit auch gerichtliche Schritte nicht gescheut – der Rechtsstreit mit Aldi Süd, bei dem die der Zentralverband die Irrefürhung durch das von Aldi Süd betitelte „ofenfrische Backen" angemahnt wurde, ist noch nicht abgeschlossen.
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Klarheit gefordert

„Wo Brötchen nur aufgewärmt und nicht gebacken werden, muss das auch so benannt werden", hat die Verbraucherzentrale Hamburg jüngst in Richtung Lebensmitteleinzelhandel, gefordert ohne Namen zu nennen – das vermeldet die Zeitschrift Lebensmittelpraxis.

„Wo Brötchen nur aufgewärmt und nicht gebacken werden, muss das auch so benannt werden", hat die Verbraucherzentrale Hamburg jüngst in Richtung Lebensmitteleinzelhandel, gefordert ohne Namen zu nennen – das vermeldet die Zeitschrift Lebensmittelpraxis.

Aus welchem Land kommen die Teiglinge?
Die Verbraucherschützer schlagen damit in die gleiche Kerbe wie das Bäcker-Handwerk, das ebenso seit einigen Jahren verstärkt um den Begriff des Backens und seinen entsprechenden Schutz kämpft. Die Verbraucherzentrale Hamburg soll zudem gefordert haben, dass es erkennbar sein müsse für Verbraucher, aus welchem Land die Teiglinge stammen, die bei warmen Backwaren zum Einsatz kommen.

Der Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks macht sich für die Thematik bereits seit langem stark und hat für eine entsprechende begriffliche Klarheit auch gerichtliche Schritte nicht gescheut – der Rechtsstreit mit Aldi Süd, bei dem die der Zentralverband die Irrefürhung durch das von Aldi Süd betitelte „ofenfrische Backen" angemahnt wurde, ist noch nicht abgeschlossen.

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