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Für die in Hochwassergebieten ansässigen und betroffenen Handwerksbetriebe bieten die Handwerksorganisationen eine unbürokratische und schnelle Unterstützung. Nottelefone und direkte Hilfen vor Ort wurden eingerichtet.
© Nach ersten Schätzungen wird die Anzahl der geschädigten Betriebe höher sein als bei der Flut des Jahres 2002. Wie ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke erklärte, sei unkomplizierte und schnelle Hilfe wichtig. Die notwendige Förderung müsse unterstützen und dürfe keinen zusätzlichen Aufwand verursachen. Nottelefone für schnelle Beratung Die Handwerksorganisationen bieten eine unbürokratische und schnelle Unterstützung der Betriebe. Handwerkskammern und Fachverbände haben in den betroffenen Regionen jeweils Notfalltelefone für die schnelle Beratung eingerichtet. Zusätzlich bieten die Internetseiten alle wichtigen Informationen und stellen als Service auch den Download wichtiger Antragsformulare zur Verfügung. Die Krisentelefone der regionalen Handwerkskammern erfassen die Schadensmeldungen und ihre Abteilungen für die Betriebs- und Rechtsberatung bieten schnelle Hilfe an. Dazu gehört auch die umgehende Weiterleitung an die jeweiligen Ansprechpartner anderer Organisationen. Eine Bündelung der Informationen für betroffene Betriebe baut der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) auf seiner Webseite www.zdh.de auf. Der ZDH appelliert an Bund, Länder und Gemeinden, bei Unterstützungsmaßnahmen (z.B. Auffangdarlehen, Zuschüsse und erhöhte Haftungsfreistellungen) auch die nur indirekt betroffenen Unternehmen zu berücksichtigen. Auch Zulieferbetriebe, deren Kunden im Hochwassergebiet beheimatet sind, können durch den Stillstand der Geschäfte in Gefahr geraten. Gefährdet sind auch Unternehmen, die noch Kredithilfen zur Überwindung von Schäden aus vergangenen Hochwasserfluten zurückzahlen müssen. Direkte Hilfen vor Ort Notunterkunft: Für Handwerker, die mit ihren Familien eine kurzfristige Unterkunft brauchen, stellen viele Handwerksorganisationen Zimmer in Wohnheimen der Bildungs- und Technologiezentren zur Verfügung. Die Vermittlung erfolgt über die regionalen Krisenstäbe oder Krisentelefone. Lokale Spendenaufrufe: Die Handwerksorganisationen haben Spendenkonten eingerichtet. Weiterführende Informationen sind auf den jeweiligen Internetseiten zu finden. Vermittlung von Sachspenden: Angebote von Sachspenden und technischer Ausrüstung werden über die Krisentelefone erfasst und vermittelt. Teilnahme an Schadenskommissionen: Soweit Schadenskommissionen zur Feststellung von Hochwasserschäden einberufen werden, sind die Betriebsberater des Handwerks hier als Vertreter gemeldet. Vermittlung von Sachverständigen: Die Handwerkskammern vermitteln schnell öffentlich bestellte Gutachter und Sachverständige.
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Handwerk hilft vom Hochwasser betroffenen Betrieben

Für die in Hochwassergebieten ansässigen und betroffenen Handwerksbetriebe bieten die Handwerksorganisationen eine unbürokratische und schnelle Unterstützung. Nottelefone und direkte Hilfen vor Ort wurden eingerichtet.

Nach ersten Schätzungen wird die Anzahl der geschädigten Betriebe höher sein als bei der Flut des Jahres 2002. Wie ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke erklärte, sei unkomplizierte und schnelle Hilfe wichtig. Die notwendige Förderung müsse unterstützen und dürfe keinen zusätzlichen Aufwand verursachen.

Nottelefone für schnelle Beratung
Die Handwerksorganisationen bieten eine unbürokratische und schnelle Unterstützung der Betriebe. Handwerkskammern und Fachverbände haben in den betroffenen Regionen jeweils Notfalltelefone für die schnelle Beratung eingerichtet. Zusätzlich bieten die Internetseiten alle wichtigen Informationen und stellen als Service auch den Download wichtiger Antragsformulare zur Verfügung.
Die Krisentelefone der regionalen Handwerkskammern erfassen die Schadensmeldungen und ihre Abteilungen für die Betriebs- und Rechtsberatung bieten schnelle Hilfe an. Dazu gehört auch die umgehende Weiterleitung an die jeweiligen Ansprechpartner anderer Organisationen.

Eine Bündelung der Informationen für betroffene Betriebe baut der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) auf seiner Webseite www.zdh.de auf. Der ZDH appelliert an Bund, Länder und Gemeinden, bei Unterstützungsmaßnahmen (z.B. Auffangdarlehen, Zuschüsse und erhöhte Haftungsfreistellungen) auch die nur indirekt betroffenen Unternehmen zu berücksichtigen. Auch Zulieferbetriebe, deren Kunden im Hochwassergebiet beheimatet sind, können durch den Stillstand der Geschäfte in Gefahr geraten. Gefährdet sind auch Unternehmen, die noch Kredithilfen zur Überwindung von Schäden aus vergangenen Hochwasserfluten zurückzahlen müssen.

Direkte Hilfen vor Ort
Notunterkunft: Für Handwerker, die mit ihren Familien eine kurzfristige Unterkunft brauchen, stellen viele Handwerksorganisationen Zimmer in Wohnheimen der Bildungs- und Technologiezentren zur Verfügung. Die Vermittlung erfolgt über die regionalen Krisenstäbe oder Krisentelefone.

Lokale Spendenaufrufe: Die Handwerksorganisationen haben Spendenkonten eingerichtet. Weiterführende Informationen sind auf den jeweiligen Internetseiten zu finden.

Vermittlung von Sachspenden: Angebote von Sachspenden und technischer Ausrüstung werden über die Krisentelefone erfasst und vermittelt.

Teilnahme an Schadenskommissionen: Soweit Schadenskommissionen zur Feststellung von Hochwasserschäden einberufen werden, sind die Betriebsberater des Handwerks hier als Vertreter gemeldet.

Vermittlung von Sachverständigen: Die Handwerkskammern vermitteln schnell öffentlich bestellte Gutachter und Sachverständige.

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