Der Bericht spiegelt laut Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die große Bereitschaft der Unternehmen, arbeitgeber- wie arbeitnehmerseitig, bei der Integration von Flüchtlingen wider und beschreibt die Maßnahmen, die die Bundesregierung für Betriebe ausgeweitet bzw. auf den Weg gebracht hat.
"Mittelständler sind Brückenbauer"
"Das breite Engagement für Flüchtlinge von vielen kleinen und großen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen hat mich sehr beeindruckt. Gerade unsere Mittelständler sind wichtige Brückenbauer, denn sie beschäftigen 60% der Arbeitnehmer, bilden vier von fünf Auszubildenden aus und sind, nach einer aktuellen Befragung, zu 85% bereit, Flüchtlinge einzustellen. Die duale Ausbildung ist ein guter Weg zur Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt. Hürden für Betriebe, die ausbilden wollen und damit diese unerlässliche Integrationsleistung erbringen, müssen abgebaut werden. Erste Weichen haben wir gestellt, weitere müssen nun zügig folgen. Mit Blick auf den Beginn des neuen Ausbildungsjahres müssen deshalb jetzt schnell die beschlossenen Regelungen, z. B. die so genannte 3 Plus 2-Regelung und die Anhebung der Altersgrenze für die Aufnahme einer Ausbildung von 21 auf 25 Jahre, umgesetzt werden. So kann Integration in Arbeit und Gesellschaft gelingen."
Der Ministeriumsbericht kann hier nachgelesen werden.
"Das breite Engagement für Flüchtlinge von vielen kleinen und großen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen hat mich sehr beeindruckt. Gerade unsere Mittelständler sind wichtige Brückenbauer, denn sie beschäftigen 60% der Arbeitnehmer, bilden vier von fünf Auszubildenden aus und sind, nach einer aktuellen Befragung, zu 85% bereit, Flüchtlinge einzustellen. Die duale Ausbildung ist ein guter Weg zur Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt. Hürden für Betriebe, die ausbilden wollen und damit diese unerlässliche Integrationsleistung erbringen, müssen abgebaut werden. Erste Weichen haben wir gestellt, weitere müssen nun zügig folgen. Mit Blick auf den Beginn des neuen Ausbildungsjahres müssen deshalb jetzt schnell die beschlossenen Regelungen, z. B. die so genannte 3 Plus 2-Regelung und die Anhebung der Altersgrenze für die Aufnahme einer Ausbildung von 21 auf 25 Jahre, umgesetzt werden. So kann Integration in Arbeit und Gesellschaft gelingen." Der Ministeriumsbericht kann hier nachgelesen werden.
Handwerk bei der Integration ganz vorn
Das Bundeswirtschaftsministerium hat im Kabinett einen Bericht des Ressorts "Maßnahmen von und für Unternehmen und Betriebe" zur Integration von geflüchteten Menschen vorgestellt, das dem Handwerk ein hervorragendes Zeugnis ausstellt.
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Zukunft soll Reformen bringen
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