on on on
Bald ist es wieder soweit: Am 15. November startet der Wettbewerb "Das beste Franzbrötchen" mit seiner 2015er Ausgabe im Hamburg Museum. Veranstalter ist wieder der Franzbrötchen-Verlag.
© Eingeladen sind mehr als 25 Hamburger Bäckerinnen und Bäcker, ihre traditonellee Zimtplunder einzureichen. Am Ende wird die Bäckerei mit dem besten Franzbrötchen auf der obersten Stufe des Siegertreppchens stehen. In einer zweiten Disziplin wird "Das beste Gedrückte" ermittelt. Hier soll sich zeigen, welche Bäckerei nicht nur gut, sondern auch besonders traditionsbewusst backt. Denn: Das Franzbrötchen, wie wir es heute kennen, hat mit seiner „gedrehten“ Form vor einigen Jahren die ursprüngliche Form verdrängt: das „gedrückte" Franzbrötchen. Museumsbesucher ermitteln Welches Franzbrötchen gewinnt, liegt ganz in der Hand bzw. im Mund des kostenden Publikums: Museumsbesucher ermitteln anhand anonymisierter Exemplare, bei welchem Bäcker Zimt und Zunge am besten miteinander harmonieren.Dazu sind alle Hamburger eingeladen. Nach der Verkostung eine Lesung Im Rahmen der Abschlussveransteltung liest der Hamburger Autor Sören Ingwersen aus seinem Debüt-Roman, in dem das Franzbrötchen eine entscheidende Rolle spielt. Außerdem gibt Dr. Silke Urbanski einen Einblick in einen ihrer Hamburg-Krimis. 
Branche aktuell

Gesucht: das beste Franzbrötchen

Bald ist es wieder soweit: Am 15. November startet der Wettbewerb "Das beste Franzbrötchen" mit seiner 2015er Ausgabe im Hamburg Museum. Veranstalter ist wieder der Franzbrötchen-Verlag.

Eingeladen sind mehr als 25 Hamburger Bäckerinnen und Bäcker, ihre traditonellee Zimtplunder einzureichen. Am Ende wird die Bäckerei mit dem besten Franzbrötchen auf der obersten Stufe des Siegertreppchens stehen. In einer zweiten Disziplin wird "Das beste Gedrückte" ermittelt. Hier soll sich zeigen, welche Bäckerei nicht nur gut, sondern auch besonders traditionsbewusst backt. Denn: Das Franzbrötchen, wie wir es heute kennen, hat mit seiner „gedrehten“ Form vor einigen Jahren die ursprüngliche Form verdrängt: das „gedrückte" Franzbrötchen.
Museumsbesucher ermitteln
Welches Franzbrötchen gewinnt, liegt ganz in der Hand bzw. im Mund des kostenden Publikums: Museumsbesucher ermitteln anhand anonymisierter Exemplare, bei welchem Bäcker Zimt und Zunge am besten miteinander harmonieren.Dazu sind alle Hamburger eingeladen.
Nach der Verkostung eine Lesung
Im Rahmen der Abschlussveransteltung liest der Hamburger Autor Sören Ingwersen aus seinem Debüt-Roman, in dem das Franzbrötchen eine entscheidende Rolle spielt. Außerdem gibt Dr. Silke Urbanski einen Einblick in einen ihrer Hamburg-Krimis. 

Wettbewerb

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren