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Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin wurde die Neuauflage der Aktion „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
© Michael Wippler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, und Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin Brot für die Welt, gaben am 15. Januar in der Gläsernen Backstube der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk den offiziellen Startschuss für das diesjährige Projekt, das seinen Namen der biblischen Geschichte von der Speisung der 5.000 verdankt. Mit von der Partie waren Konfirmanden aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Markus in Berlin-Friedrichshain. Sie durften vor Ort unter fachkundiger Anleitung bereits die ersten Brote backen. ZV-Präsident Wippler betonte auf der Veranstaltung den mehrfachen Nutzen des Gemeinschaftsprojektes. Erstens fänden Auszubildende in den Bäckereien eine globale, soziale Aufgabe. Zweitens würden junge Menschen lernen, dass Brot nicht auf dem Baum wachse. Drittens käme der Erlös vollständig Ausbildungsinitiativen in Entwicklungsländern zugute. Hilfe für Azubis
In den Jahren 2014/15, konnten so rund 300.000 Euro gesammelt werden. Das Geld war eine willkommene Hilfe für Auszubildende in Ghana, El Salvador und Albanien. 18.000 Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten dafür rund 70.000 Brote gebacken. Einen ähnlichen Erfolg, vielleicht sogar noch ein wenig mehr, erhoffen sich die Verantwortlichen durch die Neuauflage, die spätestens zum Erntedankfest im Oktober 2016 in die heiße Phase gehen soll. Interessierte Bäckereien sind aufgerufen, sich bei ihren Landesinnungsverbänden zu melden.
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Nächste Runde für „5.000 Brote“

Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin wurde die Neuauflage der Aktion „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ der Öffentlichkeit vorgestellt.

Michael Wippler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, und Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin Brot für die Welt, gaben am 15. Januar in der Gläsernen Backstube der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk den offiziellen Startschuss für das diesjährige Projekt, das seinen Namen der biblischen Geschichte von der Speisung der 5.000 verdankt. Mit von der Partie waren Konfirmanden aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Markus in Berlin-Friedrichshain. Sie durften vor Ort unter fachkundiger Anleitung bereits die ersten Brote backen. ZV-Präsident Wippler betonte auf der Veranstaltung den mehrfachen Nutzen des Gemeinschaftsprojektes. Erstens fänden Auszubildende in den Bäckereien eine globale, soziale Aufgabe. Zweitens würden junge Menschen lernen, dass Brot nicht auf dem Baum wachse. Drittens käme der Erlös vollständig Ausbildungsinitiativen in Entwicklungsländern zugute.
Hilfe für Azubis
In den Jahren 2014/15, konnten so rund 300.000 Euro gesammelt werden. Das Geld war eine willkommene Hilfe für Auszubildende in Ghana, El Salvador und Albanien. 18.000 Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten dafür rund 70.000 Brote gebacken. Einen ähnlichen Erfolg, vielleicht sogar noch ein wenig mehr, erhoffen sich die Verantwortlichen durch die Neuauflage, die spätestens zum Erntedankfest im Oktober 2016 in die heiße Phase gehen soll. Interessierte Bäckereien sind aufgerufen, sich bei ihren Landesinnungsverbänden zu melden.

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