"Das Dresdner Stollenmächen ist mehr als eine schöne Werbefigur. Es verkörpert für uns das, was auch unseren Verband mit seinen 130 Mitgliedern ausmacht: Authentizität, ein Herz fürs Handwerk und große Leidenschaft für unser einzigartiges Produkt." So beschreibt Henry Mueller, Vorstandsvorsitzender des Stollenschutzverbandes, den Auftrag der neuen Botschafterin des Dresdner Traditionsgebäcks. Dass die Auswahl auf Lydia fiel, begründet Mueller mit dem "sympathischen Wesen und dem Fachwissen", mit dem sie die Jury begeisterte.
Erster Termin im Schlösserland
Die 20-jährige Konditorin fährt täglich von Dresden zu ihrem Ausbildungsbetrieb in Pirna und ist damit das erste Stollenmädchen, das nicht in einem Betrieb in der sächsischen Landeshauptstadt lernt. Die Schulbank drückt sie wiederum in Dresden am dortigen Beruflichen Schulzentrum für Agrarwirtschaft und Ernährung.In Fortsetzung dieser Neuerungen fand auch die Vorstellung des Stollenmädchens nicht wie üblich in Dresden statt, sondern die Stollenbäcker und Konditoren luden erstmals ins Schlösserland-Sachsen, ins Schloss Moritzburg, das Jagdschloss August des Starken. Dort fuhr Lydia in einer hiostorischen Kutsche vor, gezogen von zwei Hengsten.
Turbulentes Jahr im Auftrag der Stollenbäcker
Für sie steht nun ein turbulentes Jahr bevor. Rund 40 Termine hat sie zu meistern. Höhepunkt ist das Dresdner Stollenfest am 5. Dezember, welches Lydia als Schirmherrin eröffnen wird. Zur Feier des sächsischen Handwerk wird an diesem Vormittag auf dem Striezelmarkt der mehrere Tonnen schwere Riesenstollen angeschnitten. Dank zahlreicher Sponsoren ist Lydia bestens ausgerüstet für diese Zeit, vom Auto über Schmuck bis hin zur eigens kreierten Stollenmädchen-Frisur und den passenden Schuhen.
© "Das Dresdner Stollenmächen ist mehr als eine schöne Werbefigur. Es verkörpert für uns das, was auch unseren Verband mit seinen 130 Mitgliedern ausmacht: Authentizität, ein Herz fürs Handwerk und große Leidenschaft für unser einzigartiges Produkt." So beschreibt Henry Mueller, Vorstandsvorsitzender des Stollenschutzverbandes, den Auftrag der neuen Botschafterin des Dresdner Traditionsgebäcks. Dass die Auswahl auf Lydia fiel, begründet Mueller mit dem "sympathischen Wesen und dem Fachwissen", mit dem sie die Jury begeisterte.
Erster Termin im Schlösserland
Die 20-jährige Konditorin fährt täglich von Dresden zu ihrem Ausbildungsbetrieb in Pirna und ist damit das erste Stollenmädchen, das nicht in einem Betrieb in der sächsischen Landeshauptstadt lernt. Die Schulbank drückt sie wiederum in Dresden am dortigen Beruflichen Schulzentrum für Agrarwirtschaft und Ernährung.In Fortsetzung dieser Neuerungen fand auch die Vorstellung des Stollenmädchens nicht wie üblich in Dresden statt, sondern die Stollenbäcker und Konditoren luden erstmals ins Schlösserland-Sachsen, ins Schloss Moritzburg, das Jagdschloss August des Starken. Dort fuhr Lydia in einer hiostorischen Kutsche vor, gezogen von zwei Hengsten.
Turbulentes Jahr im Auftrag der Stollenbäcker
Für sie steht nun ein turbulentes Jahr bevor. Rund 40 Termine hat sie zu meistern. Höhepunkt ist das Dresdner Stollenfest am 5. Dezember, welches Lydia als Schirmherrin eröffnen wird. Zur Feier des sächsischen Handwerk wird an diesem Vormittag auf dem Striezelmarkt der mehrere Tonnen schwere Riesenstollen angeschnitten. Dank zahlreicher Sponsoren ist Lydia bestens ausgerüstet für diese Zeit, vom Auto über Schmuck bis hin zur eigens kreierten Stollenmädchen-Frisur und den passenden Schuhen.