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Erneut hat Wolf ButterBack mit seinen beiden Werken in Fürth beim jährlichen Audit des International Food Standard (IFS) überzeugen können – das Unternehmen erzielte bereits zum vierten Mal in Folge eine Zertifizierung auf „higher level“.
© Geprüft wurde nach der IFS Version 6, deren Bewertungskriterien einen besonderen Fokus auf den Produktionsbereich legen. So überzeugte sich der neutrale Auditor des TÜV Rheinland in zweieinhalb Tagen, dass Wolf ButterBack den mehr als 200 Beurteilungskriterien des IFS voll und ganz gerecht wird. Dabei wurden insbesondere das Qualitätsmanagement, die lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Waren, die Produktionshygiene, die technische Ausstattung des Betriebes sowie die Einhaltung der Transparenz und Dokumentation der gesamten betrieblichen Prozesse genau überprüft. Doch auch andere Unternehmensaspekte wie die Verantwortung der Geschäftsleitung bei der Weiterentwicklung der Qualitäts- und Produktionssysteme oder die Kundenorientierung des Unternehmens und die konsequente Umsetzung der Kundenerwartungen waren Gegenstand der Bewertung. Die zusätzlichen Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit (Food Defense) konnte Wolf ButterBack ebenfalls zur Zufriedenheit des Prüfers erfüllen. Für die Zukunft gerüstet Eine große Herausforderung für das Unternehmen sei die permanente Weiterentwicklung der bestehenden Qualitätssicherungsprozesse, denn die Anforderungen werden stetig aktualisiert und die Bewertungskriterien verschärft, heißt es seitens des Unternehmens. Wolf ButterBack sieht sich auch für die Zukunft gut aufgestellt, um diese Aufgabe zu meistern. „Der Qualitätsgedanke ist bei uns in allen Abteilungen stark ausgeprägt, so dass es den Mitarbeitern ein großes Anliegen ist, bei der IFS-Zertifizierung hervorragend abzuschneiden“, betont Axel Dirschner, verantwortliches Geschäftsleitungsmitglied für Qualität und Finanzen.
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200 Beurteilungskriterien voll erfüllt

Erneut hat Wolf ButterBack mit seinen beiden Werken in Fürth beim jährlichen Audit des International Food Standard (IFS) überzeugen können – das Unternehmen erzielte bereits zum vierten Mal in Folge eine Zertifizierung auf „higher level“.

Geprüft wurde nach der IFS Version 6, deren Bewertungskriterien einen besonderen Fokus auf den Produktionsbereich legen. So überzeugte sich der neutrale Auditor des TÜV Rheinland in zweieinhalb Tagen, dass Wolf ButterBack den mehr als 200 Beurteilungskriterien des IFS voll und ganz gerecht wird. Dabei wurden insbesondere das Qualitätsmanagement, die lückenlose Rückverfolgbarkeit aller Waren, die Produktionshygiene, die technische Ausstattung des Betriebes sowie die Einhaltung der Transparenz und Dokumentation der gesamten betrieblichen Prozesse genau überprüft. Doch auch andere Unternehmensaspekte wie die Verantwortung der Geschäftsleitung bei der Weiterentwicklung der Qualitäts- und Produktionssysteme oder die Kundenorientierung des Unternehmens und die konsequente Umsetzung der Kundenerwartungen waren Gegenstand der Bewertung. Die zusätzlichen Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit (Food Defense) konnte Wolf ButterBack ebenfalls zur Zufriedenheit des Prüfers erfüllen.
Für die Zukunft gerüstet
Eine große Herausforderung für das Unternehmen sei die permanente Weiterentwicklung der bestehenden Qualitätssicherungsprozesse, denn die Anforderungen werden stetig aktualisiert und die Bewertungskriterien verschärft, heißt es seitens des Unternehmens. Wolf ButterBack sieht sich auch für die Zukunft gut aufgestellt, um diese Aufgabe zu meistern. „Der Qualitätsgedanke ist bei uns in allen Abteilungen stark ausgeprägt, so dass es den Mitarbeitern ein großes Anliegen ist, bei der IFS-Zertifizierung hervorragend abzuschneiden“, betont Axel Dirschner, verantwortliches Geschäftsleitungsmitglied für Qualität und Finanzen.

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