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Lehrlingswettbewerb auf der Internorga: Der Nachwuchs der Hamburger Bäckerinnung musste sein Können unter Beweis stellen – die Jury vergab zweimal Gold für Ali-Ihsan Cebis und Ismail Kadir Gürdie.
© Hamburgs beste Bäckerlehrlinge heißen Ali-Ihsan Cebis und Ismail Kadir Gür. Die beiden jungen Männer absolvieren derzeit eine Ausbildung zum Bäcker bei „Dat Back-hus“ und gingen beim Lehrlingswettbewerb der Hamburger Bäckerinnung auf der Fachmesse Internorga punktgleich als Sieger hervor. Sie durften sich über ein Preisgeld von je 150 Euro freuen. Schaustücke zum Thema „Olympia 2012" Der Wettstreit mit aufwendig und phantasievoll gestalteten Gebäcken und Schaustücken zum Thema „Olympia 2012“ stieß beim Publikum auf reges Interesse. Auch HeinzEssel, Geschäftsführer der Hamburger Bäckerinnung, zeigte sich beeindruckt vom Niveau des Wettbewerbs: „Wenn ich mir anschaue, was die Azubis während des Lehrlingswettbewerbs geleistet haben, kann ich beruhigt sagen: Wir müssen uns auch in Zukunft um die Qualität im Bäckerhandwerk keine Sorgen machen.“
Wettbewerbe

Zweimal Gold für Azubis der Bäckerei „Dat Backhus“

Lehrlingswettbewerb auf der Internorga: Der Nachwuchs der Hamburger Bäckerinnung musste sein Können unter Beweis stellen – die Jury vergab zweimal Gold für Ali-Ihsan Cebis und Ismail Kadir Gürdie.

Hamburgs beste Bäckerlehrlinge heißen Ali-Ihsan Cebis und Ismail Kadir Gür. Die beiden jungen Männer absolvieren derzeit eine Ausbildung zum Bäcker bei „Dat Back-hus“ und gingen beim Lehrlingswettbewerb der Hamburger Bäckerinnung auf der Fachmesse Internorga punktgleich als Sieger hervor. Sie durften sich über ein Preisgeld von je 150 Euro freuen.

Schaustücke zum Thema „Olympia 2012"
Der Wettstreit mit aufwendig und phantasievoll gestalteten Gebäcken und Schaustücken zum Thema „Olympia 2012“ stieß beim Publikum auf reges Interesse. Auch HeinzEssel, Geschäftsführer der Hamburger Bäckerinnung, zeigte sich beeindruckt vom Niveau des Wettbewerbs: „Wenn ich mir anschaue, was die Azubis während des Lehrlingswettbewerbs geleistet haben, kann ich beruhigt sagen: Wir müssen uns auch in Zukunft um die Qualität im Bäckerhandwerk keine Sorgen machen.“

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