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Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), Bäckermeister Peter Dreißig, wurde erneut in das Geschäftsführende Präsidium sowie in das Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt.
© Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), Bäckermeister Peter Dreißig, wurde erneut in das Geschäftsführende Präsidium sowie in das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt. Die Mitglieder der Vollversammlung des ZDH in Dortmund bestätigten den Gubener am 6. November. Auf dem Handwerkstag in Dortmund wurde außerdem Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken, zum neuen Vizepräsidenten des ZDH gewählt. Karl-Heinz Schneider, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks, wurde im Amt des Vizepräsidenten bestätigt. Als weiteres Mitglied des Geschäftsführenden ZDH-Präsidiums wurde neben Peter Dreißig Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, im Amt bestätigt. Zu seiner erneuten Wahl in beide Gremien des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks sagte Peter Dreißig: „Ich freue mich über die Wiederwahl und die Bestätigung meiner bisherigen Tätigkeit. Als Stimme des ostdeutschen Handwerks im Spitzenverband des Deutschen Handwerks heißt es für mich auch künftig, den engen Kontakt zwischen den einzelnen Organisationen des Handwerks in Ostdeutschland zu halten, Informationen auszutauschen und Erfahrungen aus anderen Regionen zu bündeln. Ziel ist es, die bestmögliche Interessenvertretung für das Handwerk wahrzunehmen und dessen Strahlkraft als ‚Wirtschaftsmacht von nebenan‘ weiter zu erhöhen“. Förderung des Nachwuchses Einen wesentlichen Schwerpunkt seiner Tätigkeit sieht der HWKPräsident auch in der Förderung der Handwerker von morgen und der Sicherung des Fachkräftenachwuchses. „Ich setze mich für eine Stärkung der betrieblichen Ausbildung ein. Denn nur durch eine qualitativ hochwertige Ausbildung ist es möglich, den hohen Standard im Handwerk aufrechtzuerhalten. Gute Qualität ist es, die unsere Kunden erwarten, und diese können wir ihnen nur mit bester Vorbereitung auf das Berufsleben geben“, betont der 61-jährige gelernte Konditor und Bäckermeister, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und des Verdienstordens des Landes Brandenburg. Neu gewählt wurde auch das Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Mitglieder sind für den Deutschen Handwerkskammertag (DHKT): Joachim Möhrle, Präsident Handwerkskammer Reutlingen, Stefan Füll, Vize-Präsident Handwerkskammer Wiesbaden, Stefan Lobenstein, Präsident Handwerkskammer Erfurt, Lena Strothmann, MdB, Präsidentin Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, Ralf Scheler, Präsident Handwerkskammer zu Leipzig, Hans-Peter Siegmeier, Präsident Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern, Peter Voss, Präsident Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Werner Wittlich, Prä-sident Handwerkskammer Koblenz.
Verbände

Stimme des ostdeutschen Handwerks

Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), Bäckermeister Peter Dreißig, wurde erneut in das Geschäftsführende Präsidium sowie in das Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt.

Der Präsident der Handwerkskammer Cottbus (HWK), Bäckermeister Peter Dreißig, wurde erneut in das Geschäftsführende Präsidium sowie in das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt. Die Mitglieder der Vollversammlung des ZDH in Dortmund bestätigten den Gubener am 6. November.
Auf dem Handwerkstag in Dortmund wurde außerdem Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken, zum neuen Vizepräsidenten des ZDH gewählt. Karl-Heinz Schneider, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks, wurde im Amt des Vizepräsidenten bestätigt. Als weiteres Mitglied des Geschäftsführenden ZDH-Präsidiums wurde neben Peter Dreißig Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, im Amt bestätigt.

Zu seiner erneuten Wahl in beide Gremien des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks sagte Peter Dreißig: „Ich freue mich über die Wiederwahl und die Bestätigung meiner bisherigen Tätigkeit. Als Stimme des ostdeutschen Handwerks im Spitzenverband des Deutschen Handwerks heißt es für mich auch künftig, den engen Kontakt zwischen den einzelnen Organisationen des Handwerks in Ostdeutschland zu halten, Informationen auszutauschen und Erfahrungen aus anderen Regionen zu bündeln. Ziel ist es, die bestmögliche Interessenvertretung für das Handwerk wahrzunehmen und dessen Strahlkraft als ‚Wirtschaftsmacht von nebenan‘ weiter zu erhöhen“.

Förderung des Nachwuchses
Einen wesentlichen Schwerpunkt seiner Tätigkeit sieht der HWKPräsident auch in der Förderung der Handwerker von morgen und der Sicherung des Fachkräftenachwuchses. „Ich setze mich für eine Stärkung der betrieblichen Ausbildung ein. Denn nur durch eine qualitativ hochwertige Ausbildung ist es möglich, den hohen Standard im Handwerk aufrechtzuerhalten. Gute Qualität ist es, die unsere Kunden erwarten, und diese können wir ihnen nur mit bester Vorbereitung auf das Berufsleben geben“, betont der 61-jährige gelernte Konditor und Bäckermeister, Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande und des Verdienstordens des Landes Brandenburg.
Neu gewählt wurde auch das Präsidium des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Mitglieder sind für den Deutschen Handwerkskammertag (DHKT): Joachim Möhrle, Präsident Handwerkskammer Reutlingen, Stefan Füll, Vize-Präsident Handwerkskammer Wiesbaden, Stefan Lobenstein, Präsident Handwerkskammer Erfurt, Lena Strothmann, MdB, Präsidentin Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, Ralf Scheler, Präsident Handwerkskammer zu Leipzig, Hans-Peter Siegmeier, Präsident Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern, Peter Voss, Präsident Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Werner Wittlich, Prä-sident Handwerkskammer Koblenz.

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