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Im vergangenen Jahr haben die 580 deutschen Mühlen 7,72 Mio. t Brotgetreide, d.h. Weizen, Dinkel und Roggen, vermahlen. Erstmalig stellen sich die Mühlen 2011 auf der Grünen Woche in Berlin vor.
© Im vergangenen Jahr haben die 580 deutschen Mühlen 7,72 Mio. t Brotgetreide, d.h. Weizen, Dinkel und Roggen, vermahlen. Erstmalig stellen sich die Mühlen 2011 auf der Grünen Woche in Berlin vor. Auf dem ErlebnisBauernhof informieren sie die Besucher über die wesentliche Rolle der Müllerei als zentrale Schaltstelle für Qualität auf dem Weg vom Korn zum Brot. Die Verbraucher können sich dabei gleichermaßen auf die sorgfältige Getreideverarbeitung und eine stetige Versorgung durch die deutschen Mühlen verlassen, weil hochqualifizierte Fachkräfte mit müllerischem Know-how und Hightech für Produktvielfalt und Lebensmittelsicherheit sorgen. Mühlen ziehen Bilanz für 2010 Die Wirtschaftszahlen der Mühlenbranche für das Jahr 2010 sprechen für sich: Im vergangenen Jahr haben die 580 deutschen Mühlen 7,72 Mio. t Brotgetreide, d.h. Weizen, Dinkel und Roggen, vermahlen. Nahezu unverändert gegenüber den Vorjahren wurde somit wiederum etwa ein Drittel der heimischen Brotgetreide-Ernte von den Mühlen zu Mehl, Schrot, Grieß, Kleie und Vollkornprodukten verarbeitet. Der Markt für Mahlerzeugnisse zeigt einen stabilen Trend: 2010 wurden 5,52 Mio. t Mahlerzeugnisse aus Weizen und 710.000 t aus Roggen hergestellt. Diese Bilanz zog Dr. Peter Haarbeck, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Mühlen, auf der Grünen Woche in Berlin: „Die Mühlenwirtschaft stellt sich damit als eine beständige Branche dar, deren Produkte von den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise kaum betroffen waren. Mit rund 6.000 Beschäftigten haben unsere Betriebe einen Jahresumsatz von rund zwei Milliarden Euro erwirtschaftet.“ Positiv wertete Haarbeck den um drei Prozent auf 631.275 t gestiegenen Mehlexport: „Deutsches Mehl ist ein begehrter Exportartikel – nicht nur in unseren Nachbarländern, sondern auch weltweit. Aktuelle Infos zu Mehl und Mühlen unter www.muehlen.org
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Mühlen ziehen Bilanz für 2010

Im vergangenen Jahr haben die 580 deutschen Mühlen 7,72 Mio. t Brotgetreide, d.h. Weizen, Dinkel und Roggen, vermahlen. Erstmalig stellen sich die Mühlen 2011 auf der Grünen Woche in Berlin vor.

Im vergangenen Jahr haben die 580 deutschen Mühlen 7,72 Mio. t Brotgetreide, d.h. Weizen, Dinkel und Roggen, vermahlen. Erstmalig stellen sich die Mühlen 2011 auf der Grünen Woche in Berlin vor.

Auf dem ErlebnisBauernhof informieren sie die Besucher über die wesentliche Rolle der Müllerei als zentrale Schaltstelle für Qualität auf dem Weg vom Korn zum Brot. Die Verbraucher können sich dabei gleichermaßen auf die sorgfältige Getreideverarbeitung und eine stetige Versorgung durch die deutschen Mühlen verlassen, weil hochqualifizierte Fachkräfte mit müllerischem Know-how und Hightech für Produktvielfalt und Lebensmittelsicherheit sorgen.

Mühlen ziehen Bilanz für 2010
Die Wirtschaftszahlen der Mühlenbranche für das Jahr 2010 sprechen für sich: Im vergangenen Jahr haben die 580 deutschen Mühlen 7,72 Mio. t Brotgetreide, d.h. Weizen, Dinkel und Roggen, vermahlen. Nahezu unverändert gegenüber den Vorjahren wurde somit wiederum etwa ein Drittel der heimischen Brotgetreide-Ernte von den Mühlen zu Mehl, Schrot, Grieß, Kleie und Vollkornprodukten verarbeitet. Der Markt für Mahlerzeugnisse zeigt einen stabilen Trend: 2010 wurden 5,52 Mio. t Mahlerzeugnisse aus Weizen und 710.000 t aus Roggen hergestellt. Diese Bilanz zog Dr. Peter Haarbeck, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Mühlen, auf der Grünen Woche in Berlin: „Die Mühlenwirtschaft stellt sich damit als eine beständige Branche dar, deren Produkte von den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise kaum betroffen waren. Mit rund 6.000 Beschäftigten haben unsere Betriebe einen Jahresumsatz von rund zwei Milliarden Euro erwirtschaftet.“ Positiv wertete Haarbeck den um drei Prozent auf 631.275 t gestiegenen Mehlexport: „Deutsches Mehl ist ein begehrter Exportartikel – nicht nur in unseren Nachbarländern, sondern auch weltweit.
Aktuelle Infos zu Mehl und Mühlen unter www.muehlen.org

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