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Im Juni ehrt das Rheinische Bäckerhandwerk den „Ausbildungsbetrieb des Jahres“. Wer diesen Titel nun tragen darf, ist jetzt schon bekannt.
© Nach der erfolgreichen Aktion „Azubi des Jahres 2010“ ging der Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks im Jahr 2011 auf die Suche nach dem „Ausbildungsbetrieb des Jahres“. Im Vorfeld wurde aus einer Vielzahl von Bewerbern von einer unabhängigen Jury in 2011 pro Quartal ein Ausbildungsbetrieb des Monats gewählt. Jetzt wurde aus den ausgezeichneten Preisträgern die Bäckerei Hardt GmbH aus Köln als „Ausbildungsbetrieb des Jahres“ gewählt. Über den Tellerrand hinaus Die Bäckerei Hardt bilde außergewöhnlich gut aus. Aktuell werden 16 Auszubildende ausgebildet (insgesamt 130 Mitarbeiter). Aufgrund der Ausbildungsaktivitäten ist der Betrieb bei jungen Leuten, wenn es um Ausbildungsplätze geht, eine feste Größe. Den Auszubildenden werden viele Möglichkeiten geboten über den Tellerrand hinaus zu blicken. Die Eigenverantwortlichkeit wird durch eine eigene „Azubi-Filiale“ gefördert, die von den Auszubildenden geführt wird. Auch bei Marketingaktionen wie dem „Veedels-Brot“ hatten sie die Möglichkeit, das Produkt mit einer eigenen Idee zu vermarkten. Hierzu erstellten sie Kurzporträts der einzelnen Stadtteile (Veedel) Kölns, die dann als Flyer zur Kommunikationsunterstützung genutzt wurden. Stolz auf Betriebe „Wir sind stolz, solche Betriebe in den eigenen Reihen des Rheinischen Bäckerhandwerks zu haben, die weit über das erforderliche Maß jungen Menschen Ausbildungsinhalte vermitteln, aber auch eigenverantwortliches Handeln der jungen Menschen stärken“, so der Öffentlichkeitsbeauftragte Alfred Wenz. Der Bäckerei Hardt wird auf dem 1. Unternehmertag des Rheinischen Bäckerhandwerks am 4. Juni in Bad Neuenahr die Auszeichnung „Ausbildungsbetrieb des Jahres 2011“ verliehen. Dem Verband war es wichtig, mit dieser Auszeichnung deutlich zu machen, dass es im Bäckerhandwerk Betriebe gibt, die sich in vorbildlicher Weise um ihre Auszubildenden kümmern und in außergewöhnlicher Weise ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden. Dies ist in jederlei Hinsicht gelungen, so Geschäftsführer Walter Dohr.
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In vorbildlicher Weise für Azubis stark

Im Juni ehrt das Rheinische Bäckerhandwerk den „Ausbildungsbetrieb des Jahres“. Wer diesen Titel nun tragen darf, ist jetzt schon bekannt.

Nach der erfolgreichen Aktion „Azubi des Jahres 2010“ ging der Verband des Rheinischen Bäckerhandwerks im Jahr 2011 auf die Suche nach dem „Ausbildungsbetrieb des Jahres“. Im Vorfeld wurde aus einer Vielzahl von Bewerbern von einer unabhängigen Jury in 2011 pro Quartal ein Ausbildungsbetrieb des Monats gewählt. Jetzt wurde aus den ausgezeichneten Preisträgern die Bäckerei Hardt GmbH aus Köln als „Ausbildungsbetrieb des Jahres“ gewählt.

Über den Tellerrand hinaus
Die Bäckerei Hardt bilde außergewöhnlich gut aus. Aktuell werden 16 Auszubildende ausgebildet (insgesamt 130 Mitarbeiter). Aufgrund der Ausbildungsaktivitäten ist der Betrieb bei jungen Leuten, wenn es um Ausbildungsplätze geht, eine feste Größe. Den Auszubildenden werden viele Möglichkeiten geboten über den Tellerrand hinaus zu blicken. Die Eigenverantwortlichkeit wird durch eine eigene „Azubi-Filiale“ gefördert, die von den Auszubildenden geführt wird. Auch bei Marketingaktionen wie dem „Veedels-Brot“ hatten sie die Möglichkeit, das Produkt mit einer eigenen Idee zu vermarkten. Hierzu erstellten sie Kurzporträts der einzelnen Stadtteile (Veedel) Kölns, die dann als Flyer zur Kommunikationsunterstützung genutzt wurden.

Stolz auf Betriebe
„Wir sind stolz, solche Betriebe in den eigenen Reihen des Rheinischen Bäckerhandwerks zu haben, die weit über das erforderliche Maß jungen Menschen Ausbildungsinhalte vermitteln, aber auch eigenverantwortliches Handeln der jungen Menschen stärken“, so der Öffentlichkeitsbeauftragte Alfred Wenz. Der Bäckerei Hardt wird auf dem 1. Unternehmertag des Rheinischen Bäckerhandwerks am 4. Juni in Bad Neuenahr die Auszeichnung „Ausbildungsbetrieb des Jahres 2011“ verliehen. Dem Verband war es wichtig, mit dieser Auszeichnung deutlich zu machen, dass es im Bäckerhandwerk Betriebe gibt, die sich in vorbildlicher Weise um ihre Auszubildenden kümmern und in außergewöhnlicher Weise ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht werden. Dies ist in jederlei Hinsicht gelungen, so Geschäftsführer Walter Dohr.

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