Der Beitragsfuß konnte wieder gesenkt werden, er beträgt für das abgelaufene Jahr 0,321. Das hat der Vorstand der BGN in seiner Sitzung jüngst beschlossen. Einen Beitrag dazu lieferte u.a. die Entwicklung der Lohnsumme, das ist die Summe aller gezahlten Arbeitsentgelte, die Arbeitgeber jedes Jahr an die BGN melden müssen. Sie stieg im Vergleich zum Vorjahr um 5,5%. Die Summe, die die BGN auf die Mitgliedsbetriebe umlegt (Umlagesoll), sank um 4,1%.
Geringere Beiträge
Für Betriebe der Backbranche ergeben sich, je nach Betriebsgröße, geringere Beiträge. So verringert sich der BGN-Beitrag für ein Unternehmen mit der Gefahrklasse 5,62 und einer Lohnsumme von 100.000 Euro um 5,2%, bei 1 Mio. Euro Lohnsumme beträgt die Ersparnis gegenüber dem Vorjahr 4,4%. Für die Umlage 2015 hat der Vorstand eine weitere Liquiditätsreduzierung in Höhe von 30 Mio. Euro beschlossen. Das bedeutet, dass der Beitragsfuß für die Vorschüsse zum Umlagejahr 2015 und für die ersten beiden Vorschussraten 2016 auf 0,310 gesenkt werden kann.
Für Betriebe der Backbranche ergeben sich, je nach Betriebsgröße, geringere Beiträge. So verringert sich der BGN-Beitrag für ein Unternehmen mit der Gefahrklasse 5,62 und einer Lohnsumme von 100.000 Euro um 5,2%, bei 1 Mio. Euro Lohnsumme beträgt die Ersparnis gegenüber dem Vorjahr 4,4%. Für die Umlage 2015 hat der Vorstand eine weitere Liquiditätsreduzierung in Höhe von 30 Mio. Euro beschlossen. Das bedeutet, dass der Beitragsfuß für die Vorschüsse zum Umlagejahr 2015 und für die ersten beiden Vorschussraten 2016 auf 0,310 gesenkt werden kann.
Geringere Beiträge
Gute Nachricht für die bei der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe versicherten Bäckereien: Die wirtschaftliche Entwicklung im vergangenen Jahr hat positive Auswirkungen auf die Beitragsberechnung der BGN.
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Zukunft soll Reformen bringen
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Symbol für Stärke der Branche
Was mit verhaltenen Erwartungen begann, entwickelte sich zu einem Riesenerfolg: 35.384 Südback-Besucher zeigten sich hungrig auf den Austausch mit rund 600 Ausstellenden und trotz zahlreicher Herausforderungen wurden im großem Stil Investitionen getätigt.
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