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Die Leistungsshow der Konditoren gehört zur Internorga, wie die Alster zu Hamburg. Profi- und Nachwuchskonditoren verzauberten die Messebesucher mit ihrem breiten Repertoire der Süßen Kunst.
© Stahlende Gesichter bei der Siegerehrung des Wettbewerbs „Süße Kunst“ am letzten Messetag auf der Internorga. Traditionell wurde an der Back Stage die „beste Vitrine“ feierlich geehrt. An allen Messetagen konnten sich die Besucher am Eingang Süd vom Können der Nachwuchskräfte überzeugen bzw. die insgesamt zehn Glasaussteller beschauen. Zur „Besten Schulvitrine“ wurde der Berufsbildendenschule 2 der Region Hannover (Klasse A) gratuliert; das Motto ihrer Vitrine: „Kunstwerke“. Den Gesamtsieg fuhr der Förderverein der Konditorenkunst, Lübeck, mit seiner Vitrine „Charlie und Schokoladenfabrik“ ein. Die Jury setze sich zusammen aus Susanne Stechmann und Bettina Schliephake-Burchard (beide Konditoreninnung Hamburg), Kay Schüler (Landesinnung der Konditoren Schleswig-Holstein) und Jörg Tapper (Konditoreninnung Ostfriesland). Plattform für Kreativität
Auf der Back Stage in Halle B6.1 zeigten Profis und Nachwuchs an allen Internorga-Tagen die Kreativität des Konditoren- sowie Bäckerhandwerks. Konditor und Koch, Joachim Habiger, beispielsweise führte „Kuvertüre und Zucker zum Thema Hochzeit“ an. Auch das Thema „Dekorative Ausgestaltung von Backwaren und deren kreative Verpackungsmöglichkeiten“ fand Anklang beim Publikum. Von der Kunst der Süßen Künste
Am Eingang Süd begrüßte die Konditoreninnung Hamburg den Messebesucher wie gewohnt mit einem einladenden Café, der Live-Herstellung von Baumkuchen sowie diversen süßen Kunstwerken aus Zucker, Schokolade, Marzipan & Co. Thomas Horn, Obermeister der Konditoreninnung Hamburg, und Ehrenobermeister Dierk Eisenschmidt zogen ein sehr positives Resümee der Messe. Man habe sich „noch erfolgreicher“ präsentieren können, toll mit Fachverein und sämtlichen Kollegen zusammengearbeitet und den erstmals wegfallenden 6. Messetag gut kompensiert.
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Süße Kunst verzaubert Hamburg

Die Leistungsshow der Konditoren gehört zur Internorga, wie die Alster zu Hamburg. Profi- und Nachwuchskonditoren verzauberten die Messebesucher mit ihrem breiten Repertoire der Süßen Kunst.

Stahlende Gesichter bei der Siegerehrung des Wettbewerbs „Süße Kunst“ am letzten Messetag auf der Internorga. Traditionell wurde an der Back Stage die „beste Vitrine“ feierlich geehrt. An allen Messetagen konnten sich die Besucher am Eingang Süd vom Können der Nachwuchskräfte überzeugen bzw. die insgesamt zehn Glasaussteller beschauen. Zur „Besten Schulvitrine“ wurde der Berufsbildendenschule 2 der Region Hannover (Klasse A) gratuliert; das Motto ihrer Vitrine: „Kunstwerke“. Den Gesamtsieg fuhr der Förderverein der Konditorenkunst, Lübeck, mit seiner Vitrine „Charlie und Schokoladenfabrik“ ein. Die Jury setze sich zusammen aus Susanne Stechmann und Bettina Schliephake-Burchard (beide Konditoreninnung Hamburg), Kay Schüler (Landesinnung der Konditoren Schleswig-Holstein) und Jörg Tapper (Konditoreninnung Ostfriesland).
Plattform für Kreativität
Auf der Back Stage in Halle B6.1 zeigten Profis und Nachwuchs an allen Internorga-Tagen die Kreativität des Konditoren- sowie Bäckerhandwerks. Konditor und Koch, Joachim Habiger, beispielsweise führte „Kuvertüre und Zucker zum Thema Hochzeit“ an. Auch das Thema „Dekorative Ausgestaltung von Backwaren und deren kreative Verpackungsmöglichkeiten“ fand Anklang beim Publikum.
Von der Kunst der Süßen Künste
Am Eingang Süd begrüßte die Konditoreninnung Hamburg den Messebesucher wie gewohnt mit einem einladenden Café, der Live-Herstellung von Baumkuchen sowie diversen süßen Kunstwerken aus Zucker, Schokolade, Marzipan & Co. Thomas Horn, Obermeister der Konditoreninnung Hamburg, und Ehrenobermeister Dierk Eisenschmidt zogen ein sehr positives Resümee der Messe. Man habe sich „noch erfolgreicher“ präsentieren können, toll mit Fachverein und sämtlichen Kollegen zusammengearbeitet und den erstmals wegfallenden 6. Messetag gut kompensiert.

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