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Zum fünften Mal ist der Zukunftspreis der Internorga verliehen worden: Im Rahmen der feierlichen Eröffnungsgala in der Hamburger Handelskammer wurden u.a. die Ludwig Stocker Hofpfisterei und Ladenbauexperte Aichinger ausgezeichnet.
© Wer zählt 2015 zu den Trendsettern mit Gespür für Nachhaltigkeit und Innovationskraft? Eine Antwort auf diese Frage gab zum fünften Mal der Zukunftspreis der Internorga, der im Rahmen der feierlichen Eröffnungsgala in der Hamburger Handelskammer verliehen wurde. Mit dieser Auszeichnung honoriert die Expertenjury unter Vorsitz von Dr. J. Daniel Dahm Produkte, Dienstleistungen oder Strategien, die besonders zukunftsverträglich und nachhaltig sind. Der Internorga Zukunftspreis hat sich zu einem begehrten Branchen-Award entwickelt – das beweisen nicht zuletzt die 120 eingereichten Bewerbungen. Passend zur größten Internorga aller Zeiten bedeutet das einen neuen Rekord. Dieses Jahr dabei ist die neue Kategorie „Trendsetter Unternehmen – Artisan“, die Handwerksbetriebe wie Bäcker oder Fleischer auszeichnet. Unter Anwesenheit der politischen Ehrengäste Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie und der Hamburger Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, Cornelia Prüfer-Storcks, wurden die Gewinner mit dem Nachhaltigkeitspreis gekürt. In der Kategorie  „Trendsetter Unternehmen – Artisan“ konnte die Ludwig Stocker Hofpfisterei die Auszeichnung für sich verbuchen. Die Hofpfisterei pflegt eine lange Tradition handwerklicher Produktion und stellt gleichzeitig neue Maßstäbe in puncto Nachhaltigkeit, Reinheit, Zukunftsfähigkeit und Natürlichkeit auf. Ladenbauexperte Aichinger wurde für die Kühltheke „Sirius3“  in der Kategorie „Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel und Getränke" prämiert. Mit diesem Produkt ist dem Unternehmen ein großer Wurf in Richtung Energieeffizienz, Ergonomie, Betriebssicherheit und Hygiene gelungen. Die geringe elektrische Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt pro Laufmeter Theke setzt in der Branche einen neuen Standard. Weitere Preisträger sind Regionales Netz LWL-Kliniken Münster/Lengerich, Fachkrankenhäuser für Psychiatrie (Kategorie: Trendsetter Unternehmen – Gastronomie und Hotellerie) und die Agora America GmbH (Kategorie: Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel und Getränke). Großes Interesse an der neuen Kategorie
Die Bewerbungen für den Zukunftspreis hätten 2015 von einer besonders vielfältigen Breite gezeugt, freuten sich die Veranstalter. Neben den vier Gewinner-Konzepten gingen etwa eine Besteckserie für motorisch eingeschränkte Nutzer, die erste Club-Jugendherberge der Welt oder CO2-freundlich hergestellte Kartoffel-Spezialitäten ins Rennen. „Diese facettenreichen Bewerbungen zeigen, dass sich Nachhaltigkeit und Zukunftsverträglichkeit zu relevanten Kriterien entwickelt haben und für die Wirtschaft wichtige Maßstäbe setzen. Kaum ein Unternehmen kann diesen Aspekt bei der Planung ihrer Produktinnovationen und Dienstleistungen mehr außer Acht lassen,“ unterstreicht Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung, Hamburg Messe und Congress GmbH. Die große Resonanz auf die neu eingeführte Kategorie „Trendsetter Unternehmen – Artisan“ freut ihn besonders: „Deutsche Handwerkskunst genießt zurzeit eine große Popularität – weg von Fast Food und Industriefertigung hin zu handgemachten Lebensmitteln, oft nach traditionellen Rezepten“, so Aufderheide. 
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Prämierte Nachhaltigkeit

Zum fünften Mal ist der Zukunftspreis der Internorga verliehen worden: Im Rahmen der feierlichen Eröffnungsgala in der Hamburger Handelskammer wurden u.a. die Ludwig Stocker Hofpfisterei und Ladenbauexperte Aichinger ausgezeichnet.

Wer zählt 2015 zu den Trendsettern mit Gespür für Nachhaltigkeit und Innovationskraft? Eine Antwort auf diese Frage gab zum fünften Mal der Zukunftspreis der Internorga, der im Rahmen der feierlichen Eröffnungsgala in der Hamburger Handelskammer verliehen wurde. Mit dieser Auszeichnung honoriert die Expertenjury unter Vorsitz von Dr. J. Daniel Dahm Produkte, Dienstleistungen oder Strategien, die besonders zukunftsverträglich und nachhaltig sind.
Der Internorga Zukunftspreis hat sich zu einem begehrten Branchen-Award entwickelt – das beweisen nicht zuletzt die 120 eingereichten Bewerbungen. Passend zur größten Internorga aller Zeiten bedeutet das einen neuen Rekord. Dieses Jahr dabei ist die neue Kategorie „Trendsetter Unternehmen – Artisan“, die Handwerksbetriebe wie Bäcker oder Fleischer auszeichnet. Unter Anwesenheit der politischen Ehrengäste Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie und der Hamburger Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, Cornelia Prüfer-Storcks, wurden die Gewinner mit dem Nachhaltigkeitspreis gekürt.
In der Kategorie  „Trendsetter Unternehmen – Artisan“ konnte die Ludwig Stocker Hofpfisterei die Auszeichnung für sich verbuchen. Die Hofpfisterei pflegt eine lange Tradition handwerklicher Produktion und stellt gleichzeitig neue Maßstäbe in puncto Nachhaltigkeit, Reinheit, Zukunftsfähigkeit und Natürlichkeit auf. Ladenbauexperte Aichinger wurde für die Kühltheke „Sirius3“  in der Kategorie „Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel und Getränke" prämiert. Mit diesem Produkt ist dem Unternehmen ein großer Wurf in Richtung Energieeffizienz, Ergonomie, Betriebssicherheit und Hygiene gelungen. Die geringe elektrische Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt pro Laufmeter Theke setzt in der Branche einen neuen Standard.
Weitere Preisträger sind Regionales Netz LWL-Kliniken Münster/Lengerich, Fachkrankenhäuser für Psychiatrie (Kategorie: Trendsetter Unternehmen – Gastronomie und Hotellerie) und die Agora America GmbH (Kategorie: Trendsetter Produkt – Nahrungsmittel und Getränke).
Großes Interesse an der neuen Kategorie
Die Bewerbungen für den Zukunftspreis hätten 2015 von einer besonders vielfältigen Breite gezeugt, freuten sich die Veranstalter. Neben den vier Gewinner-Konzepten gingen etwa eine Besteckserie für motorisch eingeschränkte Nutzer, die erste Club-Jugendherberge der Welt oder CO2-freundlich hergestellte Kartoffel-Spezialitäten ins Rennen. „Diese facettenreichen Bewerbungen zeigen, dass sich Nachhaltigkeit und Zukunftsverträglichkeit zu relevanten Kriterien entwickelt haben und für die Wirtschaft wichtige Maßstäbe setzen. Kaum ein Unternehmen kann diesen Aspekt bei der Planung ihrer Produktinnovationen und Dienstleistungen mehr außer Acht lassen,“ unterstreicht Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung, Hamburg Messe und Congress GmbH.
Die große Resonanz auf die neu eingeführte Kategorie „Trendsetter Unternehmen – Artisan“ freut ihn besonders: „Deutsche Handwerkskunst genießt zurzeit eine große Popularität – weg von Fast Food und Industriefertigung hin zu handgemachten Lebensmitteln, oft nach traditionellen Rezepten“, so Aufderheide. 

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