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Spitzenkonditoren aus Asien und Europa treffen Mitte September in München zusammen: Beim iba-UIBC-CUP der Konditoren wetteifern vier Teams um die Goldmedaille.
© Sie beherrschen die Kunst der süßen Verführung, die Konditorenteams aus Südkorea, Taiwan, Norwegen und Deutschland, die beim iba-UIBC-CUP „Konditoren“ um den Titel konkurrieren. Alle drei Jahre findet der internationale Wettbewerb im Rahmen der iba auf dem Messegelände München statt – und bildet diesmal den Höhepunkt zum Abschluss der Messe auf dem Forum in Halle B3. Wettstreit der Kontinente
„Der iba-UIBC-CUP hat einen ganz besonderen Reiz, weil sich hier die besten Konditoren von zwei Kontinenten messen, auf denen die Patisserie hohes Ansehen genießt“, sagt Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbunds  und Vizepräsident der International Union of Bakers and Confectioners (UIBC). Für Besucher der iba sei er eine großartige Gelegenheit, herausragende Leistungen von Konditoren mehrerer Länder zu bestaunen. Der Startschuss für den Wettbewerb fällt am Mittwoch, 16. September, um 9.30 Uhr. Dann beginnt der zweitägige Wettbewerb um die Krone der Konditoren. In den vier Schaubackstuben in Halle B3 zaubern die zweiköpfigen Teams vor den Augen des Messepublikums ihre süßen Kreationen. Bis Donnerstag, 17. September, um 13 Uhr haben sie Zeit, die gestellten Aufgaben zu meistern. Das Thema in diesem Jahr lautet „Zirkus“. Hierzu produzieren die Teilnehmer ein Dekorstück aus Zucker, Schokolade, Marzipan und Nougat – oder einer Kombination aus diesen Zutaten –, drei unterschiedliche Petits Fours, drei verschiedene Pralinen, zwei Figuren sowie eine Landesspezialität, in die eine Torte integriert ist. Erfahrene deutsche Vertreter
Aus Deutschland treten Annika Früholz aus Steinheim in Baden-Württemberg und Thomas Lakner aus Göggingen, ebenfalls aus Baden-Württemberg, an. Beide haben bereits Wettbewerbserfahrung gesammelt: Annika Früholz, tätig im elterlichen Betrieb, der Bäckerei Früholz, gewann den praktischen Leistungswettbewerb des Konditorennachwuchses der Handwerkskammer Ulm und nahm teil am Landeswettbewerb der Konditoren in Baden-Württemberg. Thomas Lakner, beschäftigt beim Backparadies Berroth in Schwäbisch Gmünd, gewann im vergangenen Jahr im Team die Culinary-Trophy in Luxemburg. Ihre Konkurrenten beim iba-UIBC-CUP in München sind unter anderem Cathrine Nilsen und Hege Andersen Høgstø aus Norwegen sowie Dong-woo Lee und Hyunk-jin Kwon aus Südkorea sowie Peng Hao und Terry Yang aus Taiwan. Am Donnerstag, 17. September, ab 13 Uhr werden die Wettbewerbsbeiträge der Teilnehmer in Halle B3 präsentiert und von 14 bis 15 Uhr von einer Fachjury bewertet. Die Siegerehrung findet gleich anschließend um 15 Uhr auf dem iba-Forum statt.
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iba stellt süße Kreativität auf den Prüfstand

Spitzenkonditoren aus Asien und Europa treffen Mitte September in München zusammen: Beim iba-UIBC-CUP der Konditoren wetteifern vier Teams um die Goldmedaille.

Sie beherrschen die Kunst der süßen Verführung, die Konditorenteams aus Südkorea, Taiwan, Norwegen und Deutschland, die beim iba-UIBC-CUP „Konditoren“ um den Titel konkurrieren. Alle drei Jahre findet der internationale Wettbewerb im Rahmen der iba auf dem Messegelände München statt – und bildet diesmal den Höhepunkt zum Abschluss der Messe auf dem Forum in Halle B3.
Wettstreit der Kontinente
„Der iba-UIBC-CUP hat einen ganz besonderen Reiz, weil sich hier die besten Konditoren von zwei Kontinenten messen, auf denen die Patisserie hohes Ansehen genießt“, sagt Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbunds  und Vizepräsident der International Union of Bakers and Confectioners (UIBC). Für Besucher der iba sei er eine großartige Gelegenheit, herausragende Leistungen von Konditoren mehrerer Länder zu bestaunen.
Der Startschuss für den Wettbewerb fällt am Mittwoch, 16. September, um 9.30 Uhr. Dann beginnt der zweitägige Wettbewerb um die Krone der Konditoren. In den vier Schaubackstuben in Halle B3 zaubern die zweiköpfigen Teams vor den Augen des Messepublikums ihre süßen Kreationen. Bis Donnerstag, 17. September, um 13 Uhr haben sie Zeit, die gestellten Aufgaben zu meistern. Das Thema in diesem Jahr lautet „Zirkus“. Hierzu produzieren die Teilnehmer ein Dekorstück aus Zucker, Schokolade, Marzipan und Nougat – oder einer Kombination aus diesen Zutaten –, drei unterschiedliche Petits Fours, drei verschiedene Pralinen, zwei Figuren sowie eine Landesspezialität, in die eine Torte integriert ist.
Erfahrene deutsche Vertreter
Aus Deutschland treten Annika Früholz aus Steinheim in Baden-Württemberg und Thomas Lakner aus Göggingen, ebenfalls aus Baden-Württemberg, an. Beide haben bereits Wettbewerbserfahrung gesammelt: Annika Früholz, tätig im elterlichen Betrieb, der Bäckerei Früholz, gewann den praktischen Leistungswettbewerb des Konditorennachwuchses der Handwerkskammer Ulm und nahm teil am Landeswettbewerb der Konditoren in Baden-Württemberg. Thomas Lakner, beschäftigt beim Backparadies Berroth in Schwäbisch Gmünd, gewann im vergangenen Jahr im Team die Culinary-Trophy in Luxemburg. Ihre Konkurrenten beim iba-UIBC-CUP in München sind unter anderem Cathrine Nilsen und Hege Andersen Høgstø aus Norwegen sowie Dong-woo Lee und Hyunk-jin Kwon aus Südkorea sowie Peng Hao und Terry Yang aus Taiwan.
Am Donnerstag, 17. September, ab 13 Uhr werden die Wettbewerbsbeiträge der Teilnehmer in Halle B3 präsentiert und von 14 bis 15 Uhr von einer Fachjury bewertet. Die Siegerehrung findet gleich anschließend um 15 Uhr auf dem iba-Forum statt.

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