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Auch im Konditorenwettbewerb der UIBC auf der iba war der asiatische Kontinent nicht zu schlagen: Taiwan holte sich die Siegertrophäe, das deutsche Team belegte einen hervorragenden dritten Platz.
© Über zwei Tage hinweg hatten die iba-Besucher Gelegenheit, herausragende Leistungen von Konditoren aus vier Ländern zu bestaunen. In den vier Schaubackstuben in Halle B3 zauberten die zweiköpfigen Teams vor den Augen des Messepublikums ihre süßen Kreationen. Das Thema in diesem Jahr lautete „Zirkus“. Hierzu produzierten die Teilnehmer ein Dekorstück aus Zucker, Schokolade, Marzipan und Nougat – oder eine Kombination aus diesen Zutaten, drei unterschiedliche Petits Fours, drei verschiedene Pralinen, zwei Figuren sowie eine Landesspezialität, in die eine Torte integriert ist. Das Endergebnis:
  • 1. Platz: Taiwan mit 740 Punkten (Peng Hao und Chia Ming Yang)
  • 2. Platz: Südkorea mit 723 Punkten (Dong-woo Lee und Hyunk-jin Kwon)
  • 3. Platz: Deutschland mit 714 Punkten (Annika Früholz und Thomas Lakner)
  • 4. Platz: Norwegen mit 658 Punkten (Cathrine Nilsen und Hege Andersen Hogsto).
„Der iba-UIBC-CUP hat einen ganz besonderen Reiz, weil sich hier die besten Konditoren von zwei Kontinenten messen, auf denen die Patisserie hohes Ansehen genießt“, sagt Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbunds und Vizepräsident der International Union of Bakers and Confectioners (UIBC). „Es ist spannend zu beobachten, wie sie arbeiten, inwieweit sich die Herangehensweisen unterscheiden und welche Schaustücke sie fertigen.“
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Hohe Schule der Konditorei

Auch im Konditorenwettbewerb der UIBC auf der iba war der asiatische Kontinent nicht zu schlagen: Taiwan holte sich die Siegertrophäe, das deutsche Team belegte einen hervorragenden dritten Platz.

Über zwei Tage hinweg hatten die iba-Besucher Gelegenheit, herausragende Leistungen von Konditoren aus vier Ländern zu bestaunen. In den vier Schaubackstuben in Halle B3 zauberten die zweiköpfigen Teams vor den Augen des Messepublikums ihre süßen Kreationen. Das Thema in diesem Jahr lautete „Zirkus“. Hierzu produzierten die Teilnehmer ein Dekorstück aus Zucker, Schokolade, Marzipan und Nougat – oder eine Kombination aus diesen Zutaten, drei unterschiedliche Petits Fours, drei verschiedene Pralinen, zwei Figuren sowie eine Landesspezialität, in die eine Torte integriert ist.
Das Endergebnis:

  • 1. Platz: Taiwan mit 740 Punkten (Peng Hao und Chia Ming Yang)
  • 2. Platz: Südkorea mit 723 Punkten (Dong-woo Lee und Hyunk-jin Kwon)
  • 3. Platz: Deutschland mit 714 Punkten (Annika Früholz und Thomas Lakner)
  • 4. Platz: Norwegen mit 658 Punkten (Cathrine Nilsen und Hege Andersen Hogsto).

„Der iba-UIBC-CUP hat einen ganz besonderen Reiz, weil sich hier die besten Konditoren von zwei Kontinenten messen, auf denen die Patisserie hohes Ansehen genießt“, sagt Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbunds und Vizepräsident der International Union of Bakers and Confectioners (UIBC). „Es ist spannend zu beobachten, wie sie arbeiten, inwieweit sich die Herangehensweisen unterscheiden und welche Schaustücke sie fertigen.“

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