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Die Präsentation der BÄKO auf der iba stand unter dem Motto „BÄKO ... mein Heimvorteil“. Auf über 1.000 qm Fläche wurde die gesamte Palette der genossenschaftlichen Rohstoff-, Technik-, Kommunikations- und Konzeptdienstleistung gezeigt. Die Geschäftsführer der beiden BÄKO-Zentralen, Holger Knieling und Lutz Henning, zogen ein positives Fazit dieses Engagements.
© Die Präsentation der BÄKO auf der iba stand unter dem Motto „BÄKO ... mein Heimvorteil“. Auf über 1.000 qm Fläche wurde die gesamte Palette der genossenschaftlichen Rohstoff-, Technik-, Kommunikations- und Konzeptdienstleistung gezeigt. Die Geschäftsführer der beiden BÄKO-Zentralen, Holger Knieling und Lutz Henning, zogen ein positives Fazit dieses Engagements. Holger Knieling: „Die große Vorfreude hat sich voll bestätigt. Es herrschte eine große Herzlichkeit vor und wir haben vor allem eine hohe Zahl von Besuchern aus dem deutschen Handwerk an unserem Stand begrüßt. Das freut uns, denn wir haben stark darauf hingearbeitet, dass die iba auch weiterhin als eine für das Handwerk wichtige Messe erkannt wird. Ich höre des Weiteren von einem guten Investitionsverhalten, bin auch sehr erfreut von den schönen und kreativen Ständen vieler Aussteller. Pauschal gesagt: Diese iba wird auf jeden Fall als Erfolg zu buchen sein. Der ‚Heimvorteil‘ hat gegriffen und ist verstanden worden: Wir präsentieren uns nicht als Innovationsführer oder Technologiezentrum, sondern bieten mit unserem Stand ein hohes Maß an Vertrautheit und ein Umfeld für gute Gespräche. Ich begleite die iba seit 30 Jahren und es war immer ein Stand der Gemeinschaft der BÄKO. Es waren also Menschen dort, die man kennt und mit denen man seit Jahren arbeitet. Mitarbeiter und Besucher aus allen Regionen haben sich hier zu Hause gefühlt. Dazu gehört auch als Detail die Begeisterung über unsere Küche, vor allem die Brothappen, die uns zu den Wurzeln zurückführen. Der Zulauf war groß, die Beratungskompetenz der zahlreichen präsenten Fachberater wurde angenommen – Kommunikation, Begegnung sind auf einem BÄKO-Stand nun einmal zentrale Themen. Dazu gehört auch das BÄKO-magazin, denn es ist ein wesentlicher Kommunikationsbaustein für uns; diese Partnerschaft wurde auch vor Ort gelebt.“ Lutz Henning: „Ich habe die Messe ebenso wie unser Team und die BÄKO-Kollegen sehr positiv wahrgenommen – sowohl von der Stimmung der Fachbesucher her als auch auf Ausstellerseite. Ich glaube, es ist gelungen, die Internationalität der iba zu verbinden mit den Interessen der deutschen Bäcker und Konditoren, also der Zielgruppe der BÄKO. Die gesamte BÄKO-Organisation, die beiden Zentralen ebenso wie die Regionalgenossenschaften, hat ein hohes Engagement gezeigt und war mit starken Mannschaften vertreten. Natürlich wartet vor allem im Investitionsbereich viel Arbeit in der Nachbereitung der Messe. Auf der iba-Beiratssitzung haben die in dem Gremium vertretenen Aussteller unisono die iba 2012 mit ihrem nationalen wie internationalen Charakter sehr positiv beurteilt. Die Zusammenarbeit mit dem Messeteam der GHM ist ausgezeichnet. Die Messe ist sehr engagiert und konzentriert auf den Erfolg der Veranstaltung; das beinhaltet auch die Positionierung der BÄKO. Auch das Feedback unserer Kunden und Mitglieder war sehr positiv. Ich denke, die BÄKO hat sich gut präsentiert: Der Stand war hell, freundlich, transparent und offen. Thematisiert wurde von manchem Betriebsinhaber der „fehlende“ Samstag, verbunden mit der Bitte, künftig wieder ein vollständiges Wochenende zu belegen, um noch mehr Betrieben die Teilnahme zu ermöglichen. Die Gestaltungsmöglichkeiten für 2015 und 2018 werden im iba-Beirat daraufhin geprüft. In der Summe war die iba 2012 für die BÄKO eine sehr gute Veranstaltung.“
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BÄKO – „Heimvorteil“ auf der iba 2012

Die Präsentation der BÄKO auf der iba stand unter dem Motto „BÄKO ... mein Heimvorteil“. Auf über 1.000 qm Fläche wurde die gesamte Palette der genossenschaftlichen Rohstoff-, Technik-, Kommunikations- und Konzeptdienstleistung gezeigt. Die Geschäftsführer der beiden BÄKO-Zentralen, Holger Knieling und Lutz Henning, zogen ein positives Fazit dieses Engagements.

Die Präsentation der BÄKO auf der iba stand unter dem Motto „BÄKO … mein Heimvorteil“. Auf über 1.000 qm Fläche wurde die gesamte Palette der genossenschaftlichen Rohstoff-, Technik-, Kommunikations- und Konzeptdienstleistung gezeigt. Die Geschäftsführer der beiden BÄKO-Zentralen, Holger Knieling und Lutz Henning, zogen ein positives Fazit dieses Engagements.

Holger Knieling:
„Die große Vorfreude hat sich voll bestätigt. Es herrschte eine große Herzlichkeit vor und wir haben vor allem eine hohe Zahl von Besuchern aus dem deutschen Handwerk an unserem Stand begrüßt. Das freut uns, denn wir haben stark darauf hingearbeitet, dass die iba auch weiterhin als eine für das Handwerk wichtige Messe erkannt wird. Ich höre des Weiteren von einem guten Investitionsverhalten, bin auch sehr erfreut von den schönen und kreativen Ständen vieler Aussteller. Pauschal gesagt: Diese iba wird auf jeden Fall als Erfolg zu buchen sein.
Der ‚Heimvorteil‘ hat gegriffen und ist verstanden worden: Wir präsentieren uns nicht als Innovationsführer oder Technologiezentrum, sondern bieten mit unserem Stand ein hohes Maß an Vertrautheit und ein Umfeld für gute Gespräche. Ich begleite die iba seit 30 Jahren und es war immer ein Stand der Gemeinschaft der BÄKO. Es waren also Menschen dort, die man kennt und mit denen man seit Jahren arbeitet. Mitarbeiter und Besucher aus allen Regionen haben sich hier zu Hause gefühlt. Dazu gehört auch als Detail die Begeisterung über unsere Küche, vor allem die Brothappen, die uns zu den Wurzeln zurückführen. Der Zulauf war groß, die Beratungskompetenz der zahlreichen präsenten Fachberater wurde angenommen – Kommunikation, Begegnung sind auf einem BÄKO-Stand nun einmal zentrale Themen. Dazu gehört auch das BÄKO-magazin, denn es ist ein wesentlicher Kommunikationsbaustein für uns; diese Partnerschaft wurde auch vor Ort gelebt.“

Lutz Henning:
„Ich habe die Messe ebenso wie unser Team und die BÄKO-Kollegen sehr positiv wahrgenommen – sowohl von der Stimmung der Fachbesucher her als auch auf Ausstellerseite. Ich glaube, es ist gelungen, die Internationalität der iba zu verbinden mit den Interessen der deutschen Bäcker und Konditoren, also der Zielgruppe der BÄKO. Die gesamte BÄKO-Organisation, die beiden Zentralen ebenso wie die Regionalgenossenschaften, hat ein hohes Engagement gezeigt und war mit starken Mannschaften vertreten. Natürlich wartet vor allem im Investitionsbereich viel Arbeit in der Nachbereitung der Messe.
Auf der iba-Beiratssitzung haben die in dem Gremium vertretenen Aussteller unisono die iba 2012 mit ihrem nationalen wie internationalen Charakter sehr positiv beurteilt. Die Zusammenarbeit mit dem Messeteam der GHM ist ausgezeichnet. Die Messe ist sehr engagiert und konzentriert auf den Erfolg der Veranstaltung; das beinhaltet auch die Positionierung der BÄKO.
Auch das Feedback unserer Kunden und Mitglieder war sehr positiv. Ich denke, die BÄKO hat sich gut präsentiert: Der Stand war hell, freundlich, transparent und offen. Thematisiert wurde von manchem Betriebsinhaber der „fehlende“ Samstag, verbunden mit der Bitte, künftig wieder ein vollständiges Wochenende zu belegen, um noch mehr Betrieben die Teilnahme zu ermöglichen. Die Gestaltungsmöglichkeiten für 2015 und 2018 werden im iba-Beirat daraufhin geprüft.
In der Summe war die iba 2012 für die BÄKO eine sehr gute Veranstaltung.“

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