Das ist das Ergebnis einer internationalen Erhebung der DEKRA Unfallforschung. Erfasst wurden insgesamt rund 14.000 Fußgänger in Berlin, Stockholm, Amsterdam, Brüssel, Paris und Rom – in jeder Stadt an drei verschiedenen Stellen mit hohem Verkehrsaufkommen.
Gruppenkollision durch Ablenkungssituation
Über alle Städte und Altersgruppen hinweg schrieben knapp 8% der Fußgänger beim Überqueren der Straße Textnachrichten. Weitere 2,6% telefonierten und rund 1,4% taten beides gleichzeitig. Rund 5% trugen Ohrstöpsel oder Kopfhörer, ohne zu sprechen – hörten also vermutlich Musik. Die Erhebungs-Teams berichteten von extremen einzelnen Ablenkungs- Situationen. Immer wieder seien Gruppen junger Menschen zu beobachten gewesen, die gemeinsam in ein Smartphone schauten, während sie die Straße überquerten. In einem Fall kollidierte sogar die ganze Gruppe mit einem Fahrradfahrer.
Über alle Städte und Altersgruppen hinweg schrieben knapp 8% der Fußgänger beim Überqueren der Straße Textnachrichten. Weitere 2,6% telefonierten und rund 1,4% taten beides gleichzeitig. Rund 5% trugen Ohrstöpsel oder Kopfhörer, ohne zu sprechen – hörten also vermutlich Musik. Die Erhebungs-Teams berichteten von extremen einzelnen Ablenkungs- Situationen. Immer wieder seien Gruppen junger Menschen zu beobachten gewesen, die gemeinsam in ein Smartphone schauten, während sie die Straße überquerten. In einem Fall kollidierte sogar die ganze Gruppe mit einem Fahrradfahrer.
Smartphones erhöhen Unfallrisiko
Das Smartphone ist bei Berufstätigen überall mit dabei. 17% der Fußgänger sind mit ihrem Smartphone beschäftigt – während sie die Straße überqueren: ein Unfallrisiko, das nicht zu unterschätzen ist.
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