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Bäcker und Konditoren können sich möglicherweise über wachsende Umsätze freuen: Denn in diesem Jahr kann jeder Bundesbürger mit einem durchschnittlichen Einkommensplus von 478 Euro rechnen. Das ergibt die jüngste Kaufkraftstudie von infas geodaten für das Jahr 2013. Auch aktuelle GfK-Prognosen gehen von einer steigenden Kaufkraft aus.
© Bäcker und Konditoren können sich möglicherweise über wachsende Umsätze freuen: Denn in diesem Jahr kann jeder Bundesbürger mit einem durchschnittlichen Einkommensplus von 478 Euro rechnen. Das ergibt die jüngste Kaufkraftstudie von infas geodaten für das Jahr 2013. Auf 20.897 Euro pro Einwohner steigt 2013 die nominale Kaufkraft und macht damit ein Plus von 2,3%. Allerdings relativiert sich diese Zahl wieder angesichts einer zu erwartenden Inflation von 2%. Regional zeigen sich laut der Erhebung nach wie vor deutliche Kaufkraftunterschiede. An der Spitze liegt der Stadtstaat Hamburg mit einem Index von 109,7, gefolgt von den Flächenstaaten Bayern (106,8) und Baden-Württemberg (105,5). Am Ende der Skala finden sich die Ost-Länder Mecklenburg-Vorpommern (83,2) und Sachsen-Anhalt (84,3). Ausblick auf den privaten Konsum im Jahr 2013 Auch laut GfK-Prognose werden die Ausgaben der privaten Haushalte in diesem Jahr real um 1% steigen. Demnach seien für den Handel moderate Zuwächse zu erwarten. Laut GfK-Berechnungen legte der Umsatz im Lebensmittelhandel und den Drogeriemärkten im Jahr 2012 nominal um 2,2% auf rund 160 Mrd. Euro zu. Gewinner waren hier allerdings die Lebensmittelvollsortimenter, die ihren Umsatz um 4,7% steigerten. Die Discounter wiesen mit einem Plus von 2,4% eine stabile Entwicklung auf. Das Gesamtwachstum wurde durch höhere Preise erzielt, die verkaufte Menge ging im Lebensmittelhandel hingegen weiter zurück. Für das Jahr 2013 prognostiziert GfK im Lebensmittelhandel und den Drogeriemärkten eine nominale Umsatzsteigerung von 1,5% mit einem weiterhin rückläufigen Mengenkonsum.
Marktforschung

478 Euro mehr in der Geldbörse

Bäcker und Konditoren können sich möglicherweise über wachsende Umsätze freuen: Denn in diesem Jahr kann jeder Bundesbürger mit einem durchschnittlichen Einkommensplus von 478 Euro rechnen. Das ergibt die jüngste Kaufkraftstudie von infas geodaten für das Jahr 2013. Auch aktuelle GfK-Prognosen gehen von einer steigenden Kaufkraft aus.

Bäcker und Konditoren können sich möglicherweise über wachsende Umsätze freuen: Denn in diesem Jahr kann jeder Bundesbürger mit einem durchschnittlichen Einkommensplus von 478 Euro rechnen. Das ergibt die jüngste Kaufkraftstudie von infas geodaten für das Jahr 2013. Auf 20.897 Euro pro Einwohner steigt 2013 die nominale Kaufkraft und macht damit ein Plus von 2,3%. Allerdings relativiert sich diese Zahl wieder angesichts einer zu erwartenden Inflation von 2%.

Regional zeigen sich laut der Erhebung nach wie vor deutliche Kaufkraftunterschiede. An der Spitze liegt der Stadtstaat Hamburg mit einem Index von 109,7, gefolgt von den Flächenstaaten Bayern (106,8) und Baden-Württemberg (105,5). Am Ende der Skala finden sich die Ost-Länder Mecklenburg-Vorpommern (83,2) und Sachsen-Anhalt (84,3).

Ausblick auf den privaten Konsum im Jahr 2013
Auch laut GfK-Prognose werden die Ausgaben der privaten Haushalte in diesem Jahr real um 1% steigen. Demnach seien für den Handel moderate Zuwächse zu erwarten. Laut GfK-Berechnungen legte der Umsatz im Lebensmittelhandel und den Drogeriemärkten im Jahr 2012 nominal um 2,2%
auf rund 160 Mrd. Euro zu. Gewinner waren hier allerdings die Lebensmittelvollsortimenter,
die ihren Umsatz um 4,7% steigerten. Die Discounter wiesen mit einem Plus von 2,4% eine stabile Entwicklung auf. Das Gesamtwachstum wurde durch höhere Preise erzielt, die verkaufte Menge ging im Lebensmittelhandel hingegen weiter zurück. Für das Jahr 2013 prognostiziert GfK im Lebensmittelhandel und den Drogeriemärkten eine nominale Umsatzsteigerung von 1,5% mit einem weiterhin rückläufigen
Mengenkonsum.

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