GfK
Unternehmensnachrichten
Jan.
Kaufkraft steigt leicht
Die Kaufkraft der Deutschen erhöht sich 2025 laut aktueller GfK-Kaufkraft-Studie leicht. Den Anstieg der Verbraucherpreise wird das laut den Experten jedoch nicht kompensieren können.
Dez.
Oh süßes Deutschland!
Die GfK Kaufkraft für Süßwaren in Deutschland 2024 verzeichnet überaus zuckrige Gewinne für die Hersteller der süßen Verlockungen. Im Schnitt hat jeder Deutsche 245 Euro für Gummibären & Co. ausgegeben.
Nov.
Mittelstädte ziehen an
Die Deutschen haben laut GfK 2024 im Schnitt 6.770 Euro pro Kopf für Ausgaben im Einzelhandel zur Verfügung. Allerdings geben sie ihr Geld überwiegend nicht am Wohnort aus. Vor allem Mittelstädte haben eine starke Anziehungskraft auf ihr Umland.
Sep.
EU-Bürger geben weniger Geld aus
Europäer reduzieren ihre privaten Konsumausgaben. Im vergangenen Jahr gaben sie 0,5 % weniger Geld im Einzelhandel aus als im Vorjahr.
Juli
Austausch über alternative Proteine
Am 3. September 2024 bringt die New Food Conference in Berlin erneut die internationale Branche für alternative Proteine zusammen – etablierte Hersteller und innovative Start-ups, Investoren, Zulieferer, Wissenschaftler u.v.m. beleuchten gemeinsam den aktuellen Stand der Marktentwicklung.
Juli
Deutliche Unterschiede
Die Einzelhandelskaufkraft in Europa liegt laut GfK durchschnittlich bei 6.517 Euro pro Kopf. Allerdings weisen die 25 untersuchten europäischen Länder in Sachen Retail-Ausgaben deutliche Unterschiede auf.
Juni
Konsumklima auf Erholungskurs
Wie das GfK Konsumklima zeigt, setzt sich die Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland fort: Die Einschätzungen zu den Konjunkturaussichten legen zu, die Einkommenserwartungen steigen und die Sparneigung geht zurück.
Apr.
Kaufkraft in der DACH-Region
Laut der aktuellen GfK-Prognose zur Kaufkraft 2024 gibt es zwischen den Ländern der DACH-Region, aber auch innerhalb der jeweiligen Länder deutliche regionale Unterschiede in Bezug auf das verfügbare Nettoeinkommen.
Jan.
Weniger Geld im Onlinehandel
In Deutschland fließt laut einer aktuellen GfK-Studie wieder weniger Geld in den Online-Handel. 2023 stehen den Deutschen 17% weniger für ihre Online-Ausgaben zur Verfügung. Dabei gibt es zwischen den verschiedenen Produktgruppen jedoch große Unterschiede.
Nov.
Kaufkraft in Europa gestiegen
Die Kaufkraft in Europa ist im Jahr 2023 im Schnitt auf 17.688 Euro pro Kopf gestiegen. Im Vergleich zum revidierten Vorjahreswert bedeutet das ein Wachstum von nominal 5,8%. Irland rückt in der Top Ten ganze vier Plätze nach oben.
Juli
Kaufzurückhaltung bleibt hoch
Ein deutliches Umsatzplus im EU-Einzelhandel aufgrund steigender Preise hat jetzt eine neue Studie der GfK zum Einzelhandel in Europa festgestellt. Die hohen Inflationsraten lassen die Einzelhandelsumsätze in der EU erneut steigen, auch wenn die Kaufzurückhaltung hoch bleibt.
Juni
Wo wohnt der Nachwuchs?
Ein Blick auf die regionale Verteilung der Haushaltstypen in Deutschland eröffnet spannende Einblicke, wo Menschen allein oder in Gemeinschaften leben. Aufschlussreich ist die GfK-Marktforschung auch mit Blick auf kinderreiche Regionen.
Mai
Schweizer haben viel Kaufkraft
In der Schweiz haben die Menschen deutlich eine höhere Pro-Kopf-Kaufkraft als in Deutschland und Österreich. Auch regionale Unterschiede gibt es.
Apr.
Kaufkraft: Deutschland ist Schlusslicht
Mit insgesamt 49.592 Euro haben die Schweizer 2023 eine deutlich höhere Pro-Kopf-Kaufkraft als die Einwohner der benachbarten Länder Österreich und Deutschland.
Dez.
Hohe Kaufkraft in Bayern
Die im Dezember 2022 veröffentlichte Marktforschungsstudie „GfK Sortimentskaufkraft 2022 für Deutschland“ lässt interessante Rückschlüsse u.a. für den Backwarenmarkt zu.
Juli
Der Deutsche is(s)t trendbewusst
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat für die Jahre 2012 bis 2016 Daten des GfK-Haushaltspanels und des GfK-Consumerscans ausgewertet. Bio, American Food, To-Go und Superfoods sind demnach Trendthemen der Nahrungsmittelbranche.
Juni
Deutscher Einzelhandel wächst
Die GfK-Prognose zum deutschen stationären Einzelhandelsumsatz im Jahr 2016 geht von einem leichten nominalen Gesamtwachstum von 0,8% aus.