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1,5 Mio. Dreikönigskuchen finden in der Schweiz Jahr für Jahr begeisterte Abnehmer. Zahlreiche Backbetrieb bieten ihren Kunden dazu den Dreikönigswettbewerb an.
© 1,5 Mio. Dreikönigskuchen finden in der Schweiz Jahr für Jahr begeisterte Abnehmer. Zahlreiche Backbetrieb bieten ihren Kunden den vom Schweizerischen Bäcker-Konditorenmeister-Verband organisierten Dreikönigswettbewerb an. Ursprung aus dem alten Rom Seinen Ursprung hat der Dreikönigskuchen im alten Rom. Zu Ehren des Saatengottes Saturn wurde alljährlich nach ausgebrachter Wintersaat ein Volksfest veranstaltet. Dabei versteckte man in einem Kuchen eine Bohne. Wer sie fand, wurde Bohnenkönig und durfte für einen Tag einen Hofstaat ernennen. Schweizer Brauch zum Dreikönigstag am 6. Januar Der Schweizerische Bäcker-Konditorenmeister-Verband setzte sich Anfang der 1950er Jahre gemeinsam mit dem passionierten Brot- und Gebäckforscher Dr.h.c. Max Währen landesweit für eine Wiederbelebung beziehungsweise eine Neuschaffung ein. Die Bäckerfachschule Richemont in Luzern kreierte das noch heute bewährte Rezept für einen passenden süßen Kuchen aus Hefeteig. Wer in seinem Kuchenstück das darin verborgene Königsfigürchen findet, darf die golden glänzende Papierkrone aufsetzen und sich dies oder das wünschen. Wenig Aufwand für heiteren Moment Mit wenig Aufwand wird ein heiterer Moment inszeniert, der sich je nach Region und Familie verschieden ausgestalten lässt. Wer im Kuchen einen goldenen König findet, kann einen „Bäcker-Preis“ gewinnen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.swissbaker.ch.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
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Die Schweiz feiert den Dreikönigskuchen

1,5 Mio. Dreikönigskuchen finden in der Schweiz Jahr für Jahr begeisterte Abnehmer. Zahlreiche Backbetrieb bieten ihren Kunden dazu den Dreikönigswettbewerb an.

1,5 Mio. Dreikönigskuchen finden in der Schweiz Jahr für Jahr begeisterte Abnehmer. Zahlreiche Backbetrieb bieten ihren Kunden den vom Schweizerischen Bäcker-Konditorenmeister-Verband organisierten Dreikönigswettbewerb an.

Ursprung aus dem alten Rom
Seinen Ursprung hat der Dreikönigskuchen im alten Rom. Zu Ehren des Saatengottes Saturn wurde alljährlich nach ausgebrachter Wintersaat ein Volksfest veranstaltet. Dabei versteckte man in einem Kuchen eine Bohne. Wer sie fand, wurde Bohnenkönig und durfte für einen Tag einen Hofstaat ernennen.

Schweizer Brauch zum Dreikönigstag am 6. Januar
Der Schweizerische Bäcker-Konditorenmeister-Verband setzte sich Anfang der 1950er Jahre gemeinsam mit dem passionierten Brot- und Gebäckforscher Dr.h.c. Max Währen landesweit für eine Wiederbelebung beziehungsweise eine Neuschaffung ein. Die Bäckerfachschule Richemont in Luzern kreierte das noch heute bewährte Rezept für einen passenden süßen Kuchen aus Hefeteig. Wer in seinem Kuchenstück das darin verborgene Königsfigürchen findet, darf die golden glänzende Papierkrone aufsetzen und sich dies oder das wünschen.

Wenig Aufwand für heiteren Moment
Mit wenig Aufwand wird ein heiterer Moment inszeniert, der sich je nach Region und Familie verschieden ausgestalten lässt. Wer im Kuchen einen goldenen König findet, kann einen „Bäcker-Preis“ gewinnen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.swissbaker.ch.

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