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Wissen, wer regionale Lebensmittel anbietet: In Bayern feiert das „Regionalportal" große Erfolge – bereits 1 000 Anbieter haben sich hier eingetragen.
© Das vor gut einem Jahr gestartete Internet-Regionalportal für landwirtschaftliche Produkte www.regionales-bayern.de wächst und wächst. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner jetzt in München mitteilte, hat sich mit dem Obsthof von Anton Bauer aus Jarzt bei Fahrenzhausen (Lkr. Freising) nun der 1 000. Anbieter in Bayern angemeldet. „Dieser Erfolg zeigt, dass das Portal für die Direktvermarkter eine attraktive Plattform ist, um mit den Verbrauchern in der Region in Kontakt zu kommen“, sagte Brunner. Denn über die Plattform können die Verbraucher bayernweit schnell und unkompliziert einen Direktvermarkter oder Anbieter landwirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen vor ihrer Haustüre finden – ganz gleich ob Hofläden, Bauernmärkte, Urlaubshöfe, Bauernhofcafés oder Weingüter. Großes Interesse auf beiden Seiten
Für den Minister ist das Regionalportal ein ideales Medium, um dem zunehmenden Wunsch der Verbraucher nach Lebensmitteln aus der Region Rechnung zu tragen. Mittlerweile haben sich bereits über 22.000 Nutzer über die Produkte aus ihrer Region informiert. „Das große Interesse ist auf beiden Seiten da, das Portal sorgt dafür, dass sie zusammenkommen“, so Brunner. Das von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft entwickelte Portal zeichnet sich durch große Benutzerfreundlichkeit aus. Ob Kartoffeln, Spargel, Honig, Milch, Eier oder Obst, ob Felle, Floristik oder Daunenfedern: Die Abfrage kann sowohl nach Produktgruppen wie nach Orten und Postleitzahlen geordnet abgerufen werden. Zudem gibt es Hinweise auf Veranstaltungen in der Region. Die übersichtliche Bayernkarte erleichtert die Orientierung. Eine ausführliche Beschreibung mit Bildergalerie ermöglicht es dem Anbieter, sich und seine Produktpalette zu präsentieren. Zudem können sich die registrierten Anbieter, Verbände, Gemeinschaften und Vermarktungsinitiativen auch untereinander vernetzen, wenn sie kooperieren wollen. Brunner: „Ins Regionalportal zu klicken lohnt sich für jeden, der wissen will, wo seine Produkte herkommen.“
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Regionale Anbieter sind gefragt

Wissen, wer regionale Lebensmittel anbietet: In Bayern feiert das „Regionalportal" große Erfolge – bereits 1 000 Anbieter haben sich hier eingetragen.

Das vor gut einem Jahr gestartete Internet-Regionalportal für landwirtschaftliche Produkte www.regionales-bayern.de wächst und wächst. Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner jetzt in München mitteilte, hat sich mit dem Obsthof von Anton Bauer aus Jarzt bei Fahrenzhausen (Lkr. Freising) nun der 1 000. Anbieter in Bayern angemeldet. „Dieser Erfolg zeigt, dass das Portal für die Direktvermarkter eine attraktive Plattform ist, um mit den Verbrauchern in der Region in Kontakt zu kommen“, sagte Brunner. Denn über die Plattform können die Verbraucher bayernweit schnell und unkompliziert einen Direktvermarkter oder Anbieter landwirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen vor ihrer Haustüre finden – ganz gleich ob Hofläden, Bauernmärkte, Urlaubshöfe, Bauernhofcafés oder Weingüter.
Großes Interesse auf beiden Seiten
Für den Minister ist das Regionalportal ein ideales Medium, um dem zunehmenden Wunsch der Verbraucher nach Lebensmitteln aus der Region Rechnung zu tragen. Mittlerweile haben sich bereits über 22.000 Nutzer über die Produkte aus ihrer Region informiert. „Das große Interesse ist auf beiden Seiten da, das Portal sorgt dafür, dass sie zusammenkommen“, so Brunner. Das von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft entwickelte Portal zeichnet sich durch große Benutzerfreundlichkeit aus. Ob Kartoffeln, Spargel, Honig, Milch, Eier oder Obst, ob Felle, Floristik oder Daunenfedern: Die Abfrage kann sowohl nach Produktgruppen wie nach Orten und Postleitzahlen geordnet abgerufen werden. Zudem gibt es Hinweise auf Veranstaltungen in der Region. Die übersichtliche Bayernkarte erleichtert die Orientierung.
Eine ausführliche Beschreibung mit Bildergalerie ermöglicht es dem Anbieter, sich und seine Produktpalette zu präsentieren. Zudem können sich die registrierten Anbieter, Verbände, Gemeinschaften und Vermarktungsinitiativen auch untereinander vernetzen, wenn sie kooperieren wollen. Brunner: „Ins Regionalportal zu klicken lohnt sich für jeden, der wissen will, wo seine Produkte herkommen.“

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