on on on
Der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe zeichnete Garrelt Duin, erster Handwerksminister Deutschlands, und Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen für ihre Unterstützung des Handwerks, besonders des Bäckerhandwerks, mit dem „Großen Stutenkerl“ aus.
© Der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe zeichnete Garrelt Duin, erster Handwerksminister Deutschlands, und seinen Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen für ihre Unterstützung des Handwerks, besonders des Bäckerhandwerks, mit dem „Großen Stutenkerl“ aus. Erstmals zwei „Große Stutenkerle“ Landesinnungsmeister Heribert Kamm überreichte gemeinsam mit dem BIV-Vorstand am 10. Dezember die in der Ersten Deutschen Bäckerfachschule Olpe hergestellten Feingebäcke. Dieses Jahr wurden gleich zwei Persönlichkeiten mit einer Auszeichnung geehrt, die für das Bäckerhandwerk einen großen Stellenwert hat und Stärke symbolisiert. Nicht ohne Grund wurde diese Würdigung und Anerkennung für Verdienste und Interessenvertretungen bereits zum 25. Mal verliehen, durchweg an illustre Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Laudator Reinhold Schulte, Vorsitzender der Signal-Iduna-Gruppe und Preisträger des Jahres 2011, ehrte und würdigte die Preisträger und bestätigte die Kraft des „Großen Stutenkerls“, die sich im Geschäftsjahr der Signal Iduna widerspiegle und bereits im Vorjahr Jürgen Klopp (Preisträger 2010) mit seiner Nachwuchsmannschaft zur Meisterschaft führte. Dialog wird fortgesetzt Minister Duin will in den nächsten Jahren gute Arbeit im Sinne des Handwerks leisten. Nicht ohne Grund ist er der Mann der Wirtschaft in der NRW-Regierung und Ombudsmann des Handwerks – dies allein, so der BIV, sei schon eine Ehrung wert. Mit seiner Aussage „Qualität müsse in Ausbildung und somit in die Produkte gesteckt werden, um sie somit zu erhalten“, kann sich das Bäckerhandwerk bestens identifizieren. Auch das eindeutige Signal durch die Landesregierung NRW, als einziges Ministerium in Deutschland den Titel „Handwerk“ im Namen zu tragen, mache klar, dass auch zukünftig eine enge Zusammenarbeit möglich sein soll. Das zeigt sich auch in der Weiterentwicklung der Handwerksinitiative durch Minister Duin, in der das Bäckerhandwerk benennt, welche politische Begleitung und Unterstützung seitens der Politik benötigt wird, die dann in politisches Handeln umgesetzt werden soll. Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky ist seit Juli 2010 ein zuverlässiger Partner der Kampagne „Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.“. Die gemeinsamen Ziele: Vielfalt und Innovationskraft und die menschliche Nähe des Handwerks, ebenso Jugendliche für eine Ausbildung in einem der 151 Handwerksberufe zu begeistern, dabei wieder den Handwerksstolz zu wecken und ein Wir-Gefühl über alle Gewerke hinweg zu schaffen. Seine Unterstützung gegen das „Hygienebarometer“ zeichnet ihn bereits aus. Der Dank aller Beteiligten galt auch der Lebenshilfe Lübbecke, die als karikative Einrichtung ein wertvoller Partner für die Politik ist. Auch der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe brachte seine Anerkennung für die Arbeit der Lebenshilfe mit einer zusätzlichen Spende von 150 kleinen Stutenkerlen zum Ausdruck.
Branche aktuell

Handwerksnähe wird belohnt

Der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe zeichnete Garrelt Duin, erster Handwerksminister Deutschlands, und Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen für ihre Unterstützung des Handwerks, besonders des Bäckerhandwerks, mit dem „Großen Stutenkerl“ aus.

Der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe zeichnete Garrelt Duin, erster Handwerksminister Deutschlands, und seinen Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen für ihre Unterstützung des Handwerks, besonders des Bäckerhandwerks, mit dem „Großen Stutenkerl“ aus.

Erstmals zwei „Große Stutenkerle“
Landesinnungsmeister Heribert Kamm überreichte gemeinsam mit dem BIV-Vorstand am 10. Dezember die in der Ersten Deutschen Bäckerfachschule Olpe hergestellten Feingebäcke. Dieses Jahr wurden gleich zwei Persönlichkeiten mit einer Auszeichnung geehrt, die für das Bäckerhandwerk einen großen Stellenwert hat und Stärke symbolisiert. Nicht ohne Grund wurde diese Würdigung und Anerkennung für Verdienste und Interessenvertretungen bereits zum 25. Mal verliehen, durchweg an illustre Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Laudator Reinhold Schulte, Vorsitzender der Signal-Iduna-Gruppe und Preisträger des Jahres 2011, ehrte und würdigte die Preisträger und bestätigte die Kraft des „Großen Stutenkerls“, die sich im Geschäftsjahr der Signal Iduna widerspiegle und bereits im Vorjahr Jürgen Klopp (Preisträger 2010) mit seiner Nachwuchsmannschaft zur Meisterschaft führte.

Dialog wird fortgesetzt
Minister Duin will in den nächsten Jahren gute Arbeit im Sinne des Handwerks leisten. Nicht ohne Grund ist er der Mann der Wirtschaft in der NRW-Regierung und Ombudsmann des Handwerks – dies allein, so der BIV, sei schon eine Ehrung wert. Mit seiner Aussage „Qualität müsse in Ausbildung und somit in die Produkte gesteckt werden, um sie somit zu erhalten“, kann sich das Bäckerhandwerk bestens identifizieren.

Auch das eindeutige Signal durch die Landesregierung NRW, als einziges Ministerium in Deutschland den Titel „Handwerk“ im Namen zu tragen, mache klar, dass auch zukünftig eine enge Zusammenarbeit möglich sein soll. Das zeigt sich auch in der Weiterentwicklung der Handwerksinitiative durch Minister Duin, in der das Bäckerhandwerk benennt, welche politische Begleitung und Unterstützung seitens der Politik benötigt wird, die dann in politisches Handeln umgesetzt werden soll.

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky ist seit Juli 2010 ein zuverlässiger Partner der Kampagne „Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.“. Die gemeinsamen Ziele: Vielfalt und Innovationskraft und die menschliche Nähe des Handwerks, ebenso Jugendliche für eine Ausbildung in einem der 151 Handwerksberufe zu begeistern, dabei wieder den Handwerksstolz zu wecken und ein Wir-Gefühl über alle Gewerke hinweg zu schaffen. Seine Unterstützung gegen das „Hygienebarometer“ zeichnet ihn bereits aus.

Der Dank aller Beteiligten galt auch der Lebenshilfe Lübbecke, die als karikative Einrichtung ein wertvoller Partner für die Politik ist. Auch der Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe brachte seine Anerkennung für die Arbeit der Lebenshilfe mit einer zusätzlichen Spende von 150 kleinen Stutenkerlen zum Ausdruck.

Verband

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren