Wie steht es um die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen der deutschen Lebensmittelproduktion? Dieser Frage ging eine aktuelle Marktstudie nach, in der 44% angaben, aktuelle Trends zu kennen und zu wissen, wie man sie nutzt.
Die diesjährige Jahrestagung des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks war geprägt von der durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Energie- und Rohstoffkrise und die Folgen für das Bäckerhandwerk. Präsident Michael Wippler und Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider betonten den fortdauernden intensiven Austausch mit der Politik und bereits erzielte Erfolge.
Das Konditoren-Forum auf der Südback ist seit Jahren einer der wichtigsten Treffpunkte der Branche, um sich innerhalb kürzester Zeit mit KollegInnen aus dem ganzen Land auszutauschen.
Die Ernährungsweisen in Deutschland befinden sich im Wandel. Laut aktueller Meldung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland 2023 auf unter 52 Kilogramm gesunken.
Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme hat die Ergebnisse ihrer jährlichen Umfrage präsentiert. Damit können sich Bäcker/innen einen guten Überblick darüber verschaffen, wer womit zahlt und welche zukunftsweisenden Konzepte gut ankommen.
Anfang Februar hat der ZDH eine neue Umfrage zu aktuellen Herausforderungen im Handwerk durchgeführt. Schwerpunkte der Umfrage unter den teilnehmenden 4.448 Betrieben waren die konjunkturelle Lage, aktuelle Belastungen und die Europawahlen.
Vier von zehn Deutschen haben per App schon zusätzliche digitale Inhalte erworben. Wie die Ergebnisse der Postbank Digitalstudie 2023 zeigen, sind vor allem Digital Natives die Treiber dieser Entwicklung.
Gesundheitsorientierung und Nachhaltigkeit zählen zu den aktuellen Foodtrends. Auch im Bereich Schokolade orientieren sich Konsumenten häufig in Richtung gesünderer und nachhaltiger Produkte, wie die umfangreiche Trendanalyse von Barry Callebaut zeigt.
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Lebensmitteln ist in Deutschland 2023 eher rückläufig – das meldet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Demnach wurden vor allem Obst und Gemüse weniger verbraucht, bei Honig lässt sich dagegen ein Zuwachs von 13% ermitteln.