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Nach jüngsten Zahlen umfasst das Deutsche Brotregister mittlerweile 731 eigenständige Sorten. Der Zentralverband ruft zum Mitmachen auf!
© Die deutschen Bäcker können auf ihre Leistung stolz sein: nach jüngsten Zahlen umfasst das Deutsche Brotregister mittlerweile 731 eigenständige Sorten, die von insgesamt 407 Handwerksbetrieben gemeldet wurden. Dass die Deutsche Brotvielfalt weltweit ihresgleichen sucht, stand auch vorher schon außer Frage, die erste Auswertung des Brotregisters übertrifft jedoch alle Erwartungen.„Eigentlich war uns von Anfang an klar, dass in Deutschland weit mehr als 300 Brotsorten angeboten werden. Diese Zahl kursiert schließlich bereits seit vielen Jahren und wurde niemals überprüft“ schmunzelt Peter Bäcker, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. „Jetzt haben wir sie bereits mehr als verdoppelt und ein Ende ist noch nicht in Sicht.“ Präsentation im Herbst Am 1. September will der Zentralverband das Deutsche Brotregister bei seiner Herbstpressekonferenz erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Darüber hinaus ist geplant, es in Form einer Internetseite für Verbraucher und Medien zugänglich zu machen. Weil dort auch die Herkunftsbetriebe der Brotsorten genannt werden, sei den beteiligten Bäckern das Interesse der regionalen Presse sicher. „Wir sind überzeugt, dass dies noch nicht die letzte Rekordzahl ist, die wir verkünden können. Je mehr Handwerksbäcker sich beteiligen, desto beeindruckender wird am Ende das Ergebnis. Auch Standard-Brotsorten verdienen den Eintrag ins Brotregister, sofern sie nach eigener Rezeptur gebacken und regelmäßig angeboten werden. Wir freuen uns über jeden einzelnen Bäcker und seinen Beitrag zu dieser einzigartigen Bestandsaufnahme der deutschen Brotsorten“ fasst Amin Werner, Hauptgeschäftsführer des ZV zusammen.„Machen Sie mit!“ Die Teilnahme am Deutschen Brotregister unter www.brotregister.de steht allen Innungsbäckern offen.
Zentralverband

Sortenvielfalt auf Rekordkurs

Nach jüngsten Zahlen umfasst das Deutsche Brotregister mittlerweile 731 eigenständige Sorten. Der Zentralverband ruft zum Mitmachen auf!

Die deutschen Bäcker können auf ihre Leistung stolz sein: nach jüngsten Zahlen umfasst das Deutsche Brotregister mittlerweile 731 eigenständige Sorten, die von insgesamt 407 Handwerksbetrieben gemeldet wurden. Dass die Deutsche Brotvielfalt weltweit ihresgleichen sucht, stand auch vorher schon außer Frage, die erste Auswertung des Brotregisters übertrifft jedoch alle Erwartungen.„Eigentlich war uns von Anfang an klar, dass in Deutschland weit mehr als 300 Brotsorten angeboten werden. Diese Zahl kursiert schließlich bereits seit vielen Jahren und wurde niemals überprüft“ schmunzelt Peter Bäcker, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. „Jetzt haben wir sie bereits mehr als verdoppelt und ein Ende ist noch nicht in Sicht.“

Präsentation im Herbst
Am 1. September will der Zentralverband das Deutsche Brotregister bei seiner Herbstpressekonferenz erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Darüber hinaus ist geplant, es in Form einer Internetseite für Verbraucher und Medien zugänglich zu machen. Weil dort auch die Herkunftsbetriebe der Brotsorten genannt werden, sei den beteiligten Bäckern das Interesse der regionalen Presse sicher. „Wir sind überzeugt, dass dies noch nicht die letzte Rekordzahl ist, die wir verkünden können. Je mehr Handwerksbäcker sich beteiligen, desto beeindruckender wird am Ende das Ergebnis. Auch Standard-Brotsorten verdienen den Eintrag ins Brotregister, sofern sie nach eigener Rezeptur gebacken und regelmäßig angeboten werden. Wir freuen uns über jeden einzelnen Bäcker und seinen Beitrag zu dieser einzigartigen Bestandsaufnahme der deutschen Brotsorten“ fasst Amin Werner, Hauptgeschäftsführer des ZV zusammen.„Machen Sie mit!“ Die Teilnahme am Deutschen Brotregister unter www.brotregister.de steht allen Innungsbäckern offen.

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