Einmal mehr stand bei der Veranstaltung am 4. November in den Räumlichkeiten der Berliner Geschäftstelle des ZV der Meinungsaustausch zwischen backendem Gewerbe und Politik im Vordergrund. Etliche Parlamentarier, hauptsächlich Europa- und Bundestagsabgeordnete der beiden großen Volksparteien, suchten das Gespräch mit den Vertretern der Landesinnungsverbände.
Neue Spitzen
Der frisch gekürte ZV-Präsident Michael Wippler und der neue Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider nutzten die Gelegenheit, sich einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. In seiner Begrüßungsrede ging Wippler auf den vor einem Monat erfolgten Generationswechsel ein. Er wertete die gelungene Mitgliederversammlung in Hamburg als „Sternstunde des deutschen Bäckerhandwerks“. Anschließend widmete er sich aktuellen Themen und Problemen. Der Schutz des Begriffes Bäckerei, das Arbeitszeitgesetz mit den Sonntagsregelungen, die Wettbewerbsverzerrung durch die EEG-Umlage sowie die Hygiene-Ampel kamen explizit zur Sprache.
Unterstützung zugesagt
Unterstützung erhielt der ZV an diesem Abend durch die Gastrednerin Gitta Connemann. Zur Einführung ihres gut vorbereiteten, halbstündigen Vortrags sang die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Überraschung der Anwesenden das gute, alte Lied „Backe, backe Kuchen…“. Danach nahm sie detailliert zu den angesprochenen Themenkomplexen Stellung und zeigte viel Verständnis für die Probleme der Branche. „Das deutsche Bäckerhandwerk hat unser Vertrauen verdient“, bekräftigte die Politikerin.
© Einmal mehr stand bei der Veranstaltung am 4. November in den Räumlichkeiten der Berliner Geschäftstelle des ZV der Meinungsaustausch zwischen backendem Gewerbe und Politik im Vordergrund. Etliche Parlamentarier, hauptsächlich Europa- und Bundestagsabgeordnete der beiden großen Volksparteien, suchten das Gespräch mit den Vertretern der Landesinnungsverbände.
Neue Spitzen
Der frisch gekürte ZV-Präsident Michael Wippler und der neue Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider nutzten die Gelegenheit, sich einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. In seiner Begrüßungsrede ging Wippler auf den vor einem Monat erfolgten Generationswechsel ein. Er wertete die gelungene Mitgliederversammlung in Hamburg als „Sternstunde des deutschen Bäckerhandwerks“. Anschließend widmete er sich aktuellen Themen und Problemen. Der Schutz des Begriffes Bäckerei, das Arbeitszeitgesetz mit den Sonntagsregelungen, die Wettbewerbsverzerrung durch die EEG-Umlage sowie die Hygiene-Ampel kamen explizit zur Sprache. Unterstützung zugesagt
Unterstützung erhielt der ZV an diesem Abend durch die Gastrednerin Gitta Connemann. Zur Einführung ihres gut vorbereiteten, halbstündigen Vortrags sang die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Überraschung der Anwesenden das gute, alte Lied „Backe, backe Kuchen…“. Danach nahm sie detailliert zu den angesprochenen Themenkomplexen Stellung und zeigte viel Verständnis für die Probleme der Branche. „Das deutsche Bäckerhandwerk hat unser Vertrauen verdient“, bekräftigte die Politikerin.
Der frisch gekürte ZV-Präsident Michael Wippler und der neue Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider nutzten die Gelegenheit, sich einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. In seiner Begrüßungsrede ging Wippler auf den vor einem Monat erfolgten Generationswechsel ein. Er wertete die gelungene Mitgliederversammlung in Hamburg als „Sternstunde des deutschen Bäckerhandwerks“. Anschließend widmete er sich aktuellen Themen und Problemen. Der Schutz des Begriffes Bäckerei, das Arbeitszeitgesetz mit den Sonntagsregelungen, die Wettbewerbsverzerrung durch die EEG-Umlage sowie die Hygiene-Ampel kamen explizit zur Sprache. Unterstützung zugesagt
Unterstützung erhielt der ZV an diesem Abend durch die Gastrednerin Gitta Connemann. Zur Einführung ihres gut vorbereiteten, halbstündigen Vortrags sang die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Überraschung der Anwesenden das gute, alte Lied „Backe, backe Kuchen…“. Danach nahm sie detailliert zu den angesprochenen Themenkomplexen Stellung und zeigte viel Verständnis für die Probleme der Branche. „Das deutsche Bäckerhandwerk hat unser Vertrauen verdient“, bekräftigte die Politikerin.