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Wettbewerbe

Miss und Mister Handwerk neu gewählt

Titelträger sind die Schornsteinfegerin Ramona Brehm aus Coburg und David Kunkel, Konditor, aus Ingelheim/Rhein.

Miss Handwerk 2018 heißt: Ramona Brehm. Die 27-jährige Schornsteinfegerin aus Coburg konnte sich bei der Wahl auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München gegen fünf Mitbewerberinnen durchsetzen. „Das hätte ich nicht erwartet, ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich kann es kaum glauben“, so die strahlende Siegerin kurz nach der Wahl. Mister Handwerk 2018 kommt aus Ingelheim/Rhein und heißt David Kunkel. Der 17-jährige Konditor freut sich, dass er sich bei den Männern den Titel sichern konnte: „Als mein Name fiel, ist total viel Druck von mir abgefallen. Ich bin richtig froh.“ Bei der vorangegangenen Online-Wahl auf handwerksblatt.de wurden fast 1 640 000 Stimmen für die insgesamt zwölf Kandidaten abgegeben. Außerdem flossen die Meinung des Publikums und der Jury vor Ort in München in das Endergebnis ein. Zusammen mit seinen Partnern, dem Handwerksversicherer SIGNAL IDUNA und der Handwerkskrankenkasse IKK classic hat das Deutsche Handwerksblatt auf der IHM zum siebten Mal Miss und Mister Handwerk gekürt.
Hintergrund: Rund 120 Kandidaten hatten sich für den großen Kalender Germany’s Power People 2018 als Handwerksmodel beworben. Je zwölf Handwerkerinnen und Handwerker wurden zum Kalenderstar. Von ihnen wurden je sechs für die Miss-/Mister-Wahl nominiert.
Statements aus der Jury
Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und der Handwerkskammer zu Köln: „Eine attraktive Ausbildung, Neugier auf Neues und Zukunftszuversicht – das sind Markenzeichen der nächsten Generation im Handwerk. Die jungen Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei der Wahl zu Miss und Mister Handwerk zeichnen sich genau dadurch aus.“
Ulrich Leitermann, Vorsitzender der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe: „Das Handwerk hat goldenen Boden, so heißt es in einem geflügelten Wort. Dass in solchen Weisheiten immer wieder eine Menge Wahrheit steckt, beweist die hervorragende Entwicklung, die das Handwerk auch in diesem Jahr eingeschlagen hat. Eine Entwicklung, die ohne bestens ausgebildete Fachkräfte nicht zu schultern ist. “
Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic: „Der Wettbewerb vermittelt sehr authentisch, wie vielfältig und attraktiv das moderne Handwerk heute sein kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbinden den Stolz auf das eigene professionelle Können mit persönlicher Individualität und ausgeprägtem Gestaltungswillen. Damit stehen sie beispielhaft für die Stärke eines ganz besonderen Wirtschaftszweiges.“ 

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