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© Verein Technologietransfer Handwerk e.V. /Screenshot
Wettbewerbe

Jetzt für „Seifriz“ bewerben!

Seit über 30 Jahren wird der renommierte Preis für Innovation und Technologie verliehen, mit dem moderne Geschäftsmodelle, wegweisende Strategien und effiziente Organisationsstrukturen prämiert werden. Im Wettbewerb für Wissenstransfer winken dabei Preisgelder von bis zu 25.000 Euro. 

Der Wettbewerb wird seit über 30 Jahren als Wettbewerb für Wissenstransfer unter der Federführung von Handwerk BW durch den Verein Technologietransfer Handwerk e.V. und in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftszeitschrift „handwerk magazin“ veranstaltet. Partner des Preises sind die Holzmann Medien Gruppe, die Signal Iduna Gruppe für Versicherungen und Finanzen, die IKK classic  und die Messe „Zukunft Handwerk“. Handwerksmeister, kreative Praktiker und engagierte Partner aus der Wissenschaft sind eingeladen, ihre zukunftsweisenden Projekte einzureichen. Dabei steht nicht nur die technische Innovation im Vordergrund: Der „Seifriz“ prämiert auch innovative Geschäftsmodelle, wegweisende Strategien, effiziente Organisationsstrukturen. Für nachhaltige Innovationen gibt es erstmals einen Sonderpreis.

Die Gewinnerteams dürfen sich auf ein exklusives Teilnahmepaket für die Messe „Zukunft Handwerk“ nächstes Jahr in München freuen und haben die Chance auf Preisgelder in Höhe von insgesamt bis zu 25.000 Euro. Darüber hinaus werden die Projekte und Unternehmen auf mehreren Seiten im „handwerk magazin” vorgestellt.

Wer kann sich bewerben?

Die Kooperation zwischen Handwerksbetrieb und wissenschaftlichen Partner:innen steht beim Seifriz im Fokus. Entscheidend ist dabei nicht die Entwicklung einer Weltneuheit. Wichtig ist vielmehr, ob aus dem Wissenstransfer zwischen dem Untermehmer und der Wissenschaft eine konkrete Innovation für das Handwerk, Ihre Branche oder Ihren Betrieb entstanden ist. Die überarbeiteten Bewertungskriterien sind auf die folgenden fünf Kriterien reduziert, um den Fokus auf die Kernaspekte von Innovation zu legen.

 

Fünf Kriterien sollen erfüllt sein

1. Handwerksbetrieb: In welchem Maße ist das Projekt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen des Handwerks zugeschnitten? Wie wird das Handwerk durch das Projekt gestärkt und weiterentwickelt?
2. Transfer Handwerk und Wissenschaft: Wie wurden die Innovationen aus der Zusammenarbeit zwischen Handwerksbetrieben, wissenschaftlichen Instituten, Transferzentren oder Auszubildenden erfolgreich in die Praxis umgesetzt? Wie gut funktioniert der Austausch von Wissen und Technologien zwischen den beteiligten Partnern.
3. Beispielhaftigkeit: Inwiefern dient das Projekt als Vorbild für andere Handwerksbetriebe oder Branchen? Wie können die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt dazu beitragen, Innovationen im Handwerk insgesamt voranzutreiben?
4. Neuheit: In welchem Ausmaß stellt das Projekt eine Neuheit oder Weiterentwicklung im Handwerk dar? Wie unterscheidet es sich von bestehenden Lösungen, Produkten oder Dienstleistungen?
5. Wirtschaftlicher Nutzen: Wie wirkt sich das Projekt auf den wirtschaftlichen Erfolg des Handwerksbetriebs oder der beteiligten Partner aus? Gibt es Potenzial für Kosteneinsparungen, Umsatzsteigerungen oder neue Geschäftsfelder?

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