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Mit dem „1. Brandenburger Weihnachtsstollen“ hat das Netzwerk „Brandenburger Backkultur“ den ersten Preis des „Stollen-Zacharias‘“ errungen. Die Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz, Björn Wiese, Thomas Hausbalk und Konditormeister Lutz Kirstein nahmen die Auszeichnung im Rahmen des „Binger Stollentags“ am 20. Oktober im Rahmen des Stollentags von CSM in Bingen entgegen.
© Mit dem „1. Brandenburger Weihnachtsstollen“ hat das Netzwerk „Brandenburger Backkultur“ den ersten Preis des „Stollen-Zacharias‘“ errungen. Die Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz (Bäckerei und Konditorei Plentz, Schwante), Björn Wiese (Privatbäckerei Wiese, Eberswalde), Thomas Hausbalk (Bäckerei Hausbalk, Fretzdorf) und Konditormeister Lutz Kirstein (Landbäckerei Kirstein, Kloster Lehnin) nahmen die Auszeichnung im Rahmen des „Binger Stollentags“ am 20. Oktober im Rahmen des Stollentags von CSM in Bingen persönlich entgegen. Handwerksimage stärken Ziel des Wettbewerbs ist es u.a., handwerkliche Bäckereien und Konditoreien sowie deren Innungen und Verbände zu motivieren, neue Stollenideen zu kreieren sowie mit kreativen Marketingkonzepten das positive Image des handwerklichen Stollens zu pflegen. Die Fachjury wählte das Netzwerk aus zehn deutschlandweiten Finalisten. In ihrer Begründung würdigte sie den Netzwerkgedanken, mit dem die Brandenburger Bäcker ganz neue Wege in der Vermarktung von handwerklichen Stollen gegangen seien. Der preisgekrönte Stollen ist voraussichtlich ab 1. November in allen Filialen der Netzwerkmitglieder erhältlich. „Einen guten Stollen zu backen, ist der Stolz eines jeden Bäckers. Deshalb war klar, dass es unser erstes gemeinsames Projekt sein wird. Jetzt freuen wir uns natürlich, dass wir zeigen konnten, dass auch wir in Brandenburg gute Stollen backen können – und dass sich unsere märkische Kreation mit dem Klassiker aus Sachsen durchaus messen kann“, strahlt Karl-Dietmar Plentz. Weil es sich bei dem Stollen um ein traditionsreiches Produkt handelt, das schwer zu „verbessern“ sei, hätte man „querdenken“ müssen, erklärt Netzwerksprecher Björn Wiese. „Wir haben uns bewusst entschieden, einmal ‚anders‘ an das Rezept heranzugehen.“ Und Thomas Hausbalk ergänzt: „Zum Beispiel haben wir Dinkel- statt Weizenmehl, Cranberries statt Rosinen verwendet.“ Starke Westfalen Den zweiten Preis errang die Bäckerei Benslips aus Delbrück mit Aktionen rund um ihren „Liborius-Stollen“, Dritter wurde die Bäckerei Bertermann aus Minden mit u.a. den Kreationen „Schlossstollen Bückeburg“ und „Herforder Bierstollen“. Überreicht wurden die von MeisterMarken gestifteten Bronzeplastiken von Tomas Tanck (Market Director/Conutry Manager CSM Deutschland), Klaus Nannt (Verkaufsdirektor MeisterMarken–Ulmer Spatz) und Holger Knieling (geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland).
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„Brandenburger Backkultur“ gewinnt „Stollen-Zacharias“

Mit dem „1. Brandenburger Weihnachtsstollen“ hat das Netzwerk „Brandenburger Backkultur“ den ersten Preis des „Stollen-Zacharias‘“ errungen. Die Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz, Björn Wiese, Thomas Hausbalk und Konditormeister Lutz Kirstein nahmen die Auszeichnung im Rahmen des „Binger Stollentags“ am 20. Oktober im Rahmen des Stollentags von CSM in Bingen entgegen.

Mit dem „1. Brandenburger Weihnachtsstollen“ hat das Netzwerk „Brandenburger Backkultur“ den ersten Preis des „Stollen-Zacharias‘“ errungen. Die Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz (Bäckerei und Konditorei Plentz, Schwante), Björn Wiese (Privatbäckerei Wiese, Eberswalde), Thomas Hausbalk (Bäckerei Hausbalk, Fretzdorf) und Konditormeister Lutz Kirstein (Landbäckerei Kirstein, Kloster Lehnin) nahmen die Auszeichnung im Rahmen des „Binger Stollentags“ am 20. Oktober im Rahmen des Stollentags von CSM in Bingen persönlich entgegen.

Handwerksimage stärken
Ziel des Wettbewerbs ist es u.a., handwerkliche Bäckereien und Konditoreien sowie deren Innungen und Verbände zu motivieren, neue Stollenideen zu kreieren sowie mit kreativen Marketingkonzepten das positive Image des handwerklichen Stollens zu pflegen. Die Fachjury wählte das Netzwerk aus zehn deutschlandweiten Finalisten. In ihrer Begründung würdigte sie den Netzwerkgedanken, mit dem die Brandenburger Bäcker ganz neue Wege in der Vermarktung von handwerklichen Stollen gegangen seien. Der preisgekrönte Stollen ist voraussichtlich ab 1. November in allen Filialen der Netzwerkmitglieder erhältlich.

„Einen guten Stollen zu backen, ist der Stolz eines jeden Bäckers. Deshalb war klar, dass es unser erstes gemeinsames Projekt sein wird. Jetzt freuen wir uns natürlich, dass wir zeigen konnten, dass auch wir in Brandenburg gute Stollen backen können – und dass sich unsere märkische Kreation mit dem Klassiker aus Sachsen durchaus messen kann“, strahlt Karl-Dietmar Plentz. Weil es sich bei dem Stollen um ein traditionsreiches Produkt handelt, das schwer zu „verbessern“ sei, hätte man „querdenken“ müssen, erklärt Netzwerksprecher Björn Wiese. „Wir haben uns bewusst entschieden, einmal ‚anders‘ an das Rezept heranzugehen.“ Und Thomas Hausbalk ergänzt: „Zum Beispiel haben wir Dinkel- statt Weizenmehl, Cranberries statt Rosinen verwendet.“

Starke Westfalen
Den zweiten Preis errang die Bäckerei Benslips aus Delbrück mit Aktionen rund um ihren „Liborius-Stollen“, Dritter wurde die Bäckerei Bertermann aus Minden mit u.a. den Kreationen „Schlossstollen Bückeburg“ und „Herforder Bierstollen“.

Überreicht wurden die von MeisterMarken gestifteten Bronzeplastiken von Tomas Tanck (Market Director/Conutry Manager CSM Deutschland), Klaus Nannt (Verkaufsdirektor MeisterMarken–Ulmer Spatz) und Holger Knieling (geschäftsführender Vorstand der BÄKO-Zentrale Süddeutschland).

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