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Die ISM 2024 zog viele interessierte Besucher nach Köln.
© Koelnmesse / ISM
Messen

Süßwarentrends auf der ISM

Vom 28. bis 31. Januar traf sich die internationale Süßwaren- und Snackbranche wieder zum gewohnten Zeitpunkt in Köln. Die diesjährige ISM zog rund 30.000 Fachbesuchende an. Zu entdecken gab es Trends und Neuheiten.

1.427 ausstellende Unternehmen aus 74 Ländern zeigten Ende Januar in Köln aktuelle Trends und Produktneuheiten der Süßwarenbranche. Insgesamt zog die ISM rund 30.000 Fachbesuchende aus mehr als 140 Ländern an. Durch ein erweitertes Eventprogramm konnten Aussteller sowie Fachbesuchende die gesamte Bandbreite der Branche erleben und von zusätzlichen Networking-Möglichkeiten profitieren. Laut Veranstaltern konnten auch in diesem Jahr die Synergien entlang der gesamten Wertschöpfungskette zwischen der ISM und der gemeinsam stattfindenden ProSweets Cologne genutzt werden. Mit einem hohen Anteil von über 70% setzte sich die starke Präsenz internationaler Fachbesucher und Fachbesucherinnen fort. Zu den stärksten Ländern aus Europa zählten Belgien, Großbritannien, Italien, Niederlande, Spanien und die Ukraine. Außereuropäisch gab es besonders Zuwächse aus der VR China, Israel, Japan, Kanada und den USA.

 

Gesundheitsorientiert und nachhaltig

Bezogen auf die aktuellen Trends hat die ISM gezeigt, dass das Bewusstsein der Verbraucherinnen und Verbraucher für Genuss und Gesundheit weiterhin steigt. Sie legen verstärkt Wert auf nachhaltige Zutaten und Herstellung. Gesündere Snackoptionen, wie beispielsweise proteinreiche oder zuckerreduzierte Produkte spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Auch natürliche Zutaten aus nachhaltigem Anbau werden von den Herstellern zunehmend verwendet. Upcycling von Zutaten ist ebenfalls eine zukunftsweisende Herstellungsart von Sweets und Snacks. Der Fokus rückt auch vermehrt auf unerwartete Geschmacksrichtungen.

Die nächste ISM findet vom 2. bis zum 5. Februar 2025 statt.

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