Auf der Internationale Süßwarenmesse (ISM) in Köln vom 1. bis 4.2. präsentierten 1.513 Aussteller aus 65 Ländern ihre Produktvielfalt. Eine riesige Vielfalt, die es in den zahlreichen Messehallen zu erkunden gab. Dabei wurde „international“ groß geschrieben – Besucher kamen aus der ganzen Welt (141 Ländern), verstärkt aus Asien. Nach vier Messetagen können die Verantwortlichen der weltweit größten und wichtigsten Messe für Süßwaren und Knabberartikel ein erfreuliches Besucherwachstum mit rund 37.000 Fachbesucher verzeichnen. Aus dem Ausland kamen erneut die Top-Einkäufer der großen Handelshäuser und Importeure. Auch der deutsche Handel war wieder stark vertreten.
Durch die Bäckerbrille
Auch wenn Brausebonbons eher zum Zusatzgeschäft für Bäckereien und Konditoreien zählen, so fanden sich dennoch zahlreiche Kollegen zur Messe ein – Besucher wie Aussteller. Allen voran wurde der Stollen vielerorts präsentiert, in den unterschiedlichsten Ausrichtungen. Auch Kuchen und Gebäcke waren ein großes Thema. Die Messeverantwortlichen bestätigen, dass die erstmals zur ISM präsentierten neuen Produktsegmente rund um die Themen Snacking, Frühstück und Kaffee von Ausstellern wie Besuchern sehr positiv aufgenommen wurden. Ein Markt mit Kraftpotenzial…
Kraftprotz Süßigkeit
Na wer so alles „backen“ kann… Die Internationale Süßwarenmesse wartete wieder mit spannenden Neuheiten auf, die obgleich den Backschüsselrand meist weit verlassend auch für die Backbranche viele Ideen liefert.
Mrz
BÄKO-Workshop 2023: Call to Action – Ihre Meinung zählt!
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Mai
Zukunft soll Reformen bringen
Der Verbandstag des Bäcker- und Konditoren-Landesverbands Berlin-Brandenburg bot viel Gesprächsbedarf. Vor allem über Löhne, Energiekosten, Ausbildung und verbandsinterne Strukturreformen wurde Ende April in Berlin diskutiert.
Marktplatz Digital
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