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Die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) zieht zum Abschuss eine positive Bilanz: Rund 32 000 Besucher aus 150 Ländern fanden bei 1 494 Ausstellern ein umfassendes Angebot.
© Die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) zieht zum Abschuss eine positive Bilanz: Rund 32 000 Besucher aus 150 Ländern fanden bei 1 494 Ausstellern ein umfassendes Angebot. Zum Abschluss der 41. Internationalen Süßwarenmesse (ISM) äußerten sich Veranstalter wie Aussteller überaus zufrieden mit dem Messeverlauf. Vier Tage lang zeigte die internationale Süßwarenwirtschaft in Köln Profil und traf damit den Geschmack der rd. 32.300 Besucher (2010: 30.871), die aus fast 150 Ländern nach Köln reisten. „Mit dieser kontaktstarken Messe hat die ISM ihre Bedeutung als wichtigste internationale Plattform für den Handel mit Süßwaren und Knabberartikeln klar unterstrichen“, sagte Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. „Noch mehr Internationalität, hohe Besucherqualität, direkter Marktzugang: Dies sind die unbestrittenen Stärken der ISM.“ Angespannte Rohstoffsituation „Der Gesprächsbedarf war in diesem Jahr wegen der angespannten Rohstoffsituation besonders hoch“, ergänzte Tobias Bachmüller, Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse und geschäftsführender Gesellschafter Katjes Fassin GmbH & Co. KG. „Die Verhandlungen waren daher sehr intensiv.“ Zum ersten Mal präsentierte die ISM ein Partnerland, die Türkei, die sich mit einem starken Auftritt erfolgreich profilierte. Eröffnet wurde die ISM von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gemeinsam mit dem türkischen Staatsminister für Außenhandel M. Zafer Çaglayan. Weltweites Angebot 1.494 Anbieter aus 64 Ländern präsentierten in diesem Jahr erneut einen umfassenden und internationalen Überblick über Süßwaren und Knabberartikel. Der Auslandsanteil bei den Ausstellern betrug 82 Prozent. Zahlreiche Produktneuheiten sorgten für Aufmerksamkeit und zeigten, dass das Stimmungsbarometer der Branche durchaus positiv und optimistisch ausschlägt – den steigenden Rohstoffpreisen und Energiekosten zum Trotz. Internationales Publikum Sehr gut war der Auslandsbesuch an allen Tagen. Sein Anteil an der Besucherzahl steigt erneut mit 64 Prozent sehr hoch. Steigerungen gab es u. a. bei den Besuchern aus Nord-, Mittel- und Südamerika. Auch der Besuch aus Osteuropa , v. a. aus Russland, nahm zu. Stabil blieb der Besuch aus Nahost, aus Asien und aus den afrikanischen Staaten ging der Besuch dagegen leicht zurück. Attraktives Rahmenprogramm Zum zweiten Mal fand im Rahmen der ISM der CEO-Lunch statt, ein hochklassiges Event für die Top-Manager der Branche. Werner Michael Bahlsen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bahlsen GmbH & Co. KG, und Roland Neuwald, Sprecher der Geschäftsleitung der Real GmbH, diskutierten über die Zukunft der Süßware. Herausragendes Thema war auch hier der Druck am Rohstoffmarkt. Auf großen Zuspruch stieß auch die neue ISM-Sonderschau „ISM-Chocolate Master: The Art of Sweet Temptation“.
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ISM 2011: Kontaktstark und erfolgreich

Die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) zieht zum Abschuss eine positive Bilanz: Rund 32 000 Besucher aus 150 Ländern fanden bei 1 494 Ausstellern ein umfassendes Angebot.

Die 41. Internationale Süßwarenmesse (ISM) zieht zum Abschuss eine positive Bilanz: Rund 32 000 Besucher aus 150 Ländern fanden bei 1 494 Ausstellern ein umfassendes Angebot.

Zum Abschluss der 41. Internationalen Süßwarenmesse (ISM) äußerten sich Veranstalter wie Aussteller überaus zufrieden mit dem Messeverlauf. Vier Tage lang zeigte die internationale Süßwarenwirtschaft in Köln Profil und traf damit den Geschmack der rd. 32.300 Besucher (2010: 30.871), die aus fast 150 Ländern nach Köln reisten. „Mit dieser kontaktstarken Messe hat die ISM ihre Bedeutung als wichtigste internationale Plattform für den Handel mit Süßwaren und Knabberartikeln klar unterstrichen“, sagte Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. „Noch mehr Internationalität, hohe Besucherqualität, direkter Marktzugang: Dies sind die unbestrittenen Stärken der ISM.“

Angespannte Rohstoffsituation
„Der Gesprächsbedarf war in diesem Jahr wegen der angespannten Rohstoffsituation besonders hoch“, ergänzte Tobias Bachmüller, Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse und geschäftsführender Gesellschafter Katjes Fassin GmbH & Co. KG. „Die Verhandlungen waren daher sehr intensiv.“
Zum ersten Mal präsentierte die ISM ein Partnerland, die Türkei, die sich mit einem starken Auftritt erfolgreich profilierte. Eröffnet wurde die ISM von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gemeinsam mit dem türkischen Staatsminister für Außenhandel M. Zafer Çaglayan.

Weltweites Angebot
1.494 Anbieter aus 64 Ländern präsentierten in diesem Jahr erneut einen umfassenden und internationalen Überblick über Süßwaren und Knabberartikel. Der Auslandsanteil bei den Ausstellern betrug 82 Prozent. Zahlreiche Produktneuheiten sorgten für Aufmerksamkeit und zeigten, dass das Stimmungsbarometer der Branche durchaus positiv und optimistisch ausschlägt – den steigenden Rohstoffpreisen und Energiekosten zum Trotz.

Internationales Publikum
Sehr gut war der Auslandsbesuch an allen Tagen. Sein Anteil an der Besucherzahl steigt erneut mit 64 Prozent sehr hoch. Steigerungen gab es u. a. bei den Besuchern aus Nord-, Mittel- und Südamerika. Auch der Besuch aus Osteuropa , v. a. aus Russland, nahm zu. Stabil blieb der Besuch aus Nahost, aus Asien und aus den afrikanischen Staaten ging der Besuch dagegen leicht zurück.

Attraktives Rahmenprogramm
Zum zweiten Mal fand im Rahmen der ISM der CEO-Lunch statt, ein hochklassiges Event für die Top-Manager der Branche. Werner Michael Bahlsen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bahlsen GmbH & Co. KG, und Roland Neuwald, Sprecher der Geschäftsleitung der Real GmbH, diskutierten über die Zukunft der Süßware. Herausragendes Thema war auch hier der Druck am Rohstoffmarkt.
Auf großen Zuspruch stieß auch die neue ISM-Sonderschau „ISM-Chocolate Master: The Art of Sweet Temptation“.

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