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Über 155.000 Einkäufer aus 180 Ländern kamen zur Messe und machten Köln zu einem zentralen Treffpunkt der globalen Ernährungswirtschaft.
© Nach fünf intensiven Messetagen schloss die 31. Anuga am 12. Oktober ihre Tore. Über 155.000 Fachbesucher aus 180 Ländern kamen nach Köln, um das Angebot der 6.596 Anbieter aus 100 Ländern zu sichten. Mit einem Bekenntnis zu Qualität und Sicherheit bei Nahrungsmitteln und Getränken bezog die Branche klar Stellung – ebenso wie Außenminister Guido Westerwelle, der die Anuga gemeinsam mit dem italienischen Landwirtschaftsminister Francesco Saverio Romano eröffnete: „Wir sollten nicht nur danach fragen, was etwas kostet, sondern auch, was es uns wert ist“, so Westerwelle. Romano zeigte sich begeistert vom rundum gelungenen Auftritt des diesjährigen Partnerlands Italien, das mit über 1.000 Anbietern vertreten war. Hervorragende Resonanz auf international hohem Niveau Mit über 155.000 registrierten Einkäufern lag das Ergebnis auf Besucherseite leicht über der Vorveranstaltung (2009: 149.349). Der Auslandsanteil lag auch in diesem Jahr bei 62 Prozent. Zum einen stieg der Besuch aus dem Inland leicht an, zum anderen wurden deutlich mehr Einkäufer aus Osteuropa, Mittel- und Südamerika und aus Asien registriert. Die ausstellenden Unternehmen berichteten übereinstimmend von ausgezeichneten Kontakten mit allen Vertriebskanälen – und das auf hohem Niveau. Dies bestätigte auch die vorläufige Besucherbefragung: Fast 70 Prozent der Befragten gaben an, ausschlaggebend oder mitentscheidend bei Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen des Unternehmens zu sein. Der Termin für die kommende Anuga steht bereits fest – sie wird vom 5. bis 9. Oktober 2013 stattfinden.
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Gutes Ergebnis für die Anuga 2011

Über 155.000 Einkäufer aus 180 Ländern kamen zur Messe und machten Köln zu einem zentralen Treffpunkt der globalen Ernährungswirtschaft.

Nach fünf intensiven Messetagen schloss die 31. Anuga am 12. Oktober ihre Tore. Über 155.000 Fachbesucher aus 180 Ländern kamen nach Köln, um das Angebot der 6.596 Anbieter aus 100 Ländern zu sichten. Mit einem Bekenntnis zu Qualität und Sicherheit bei Nahrungsmitteln und Getränken bezog die Branche klar Stellung – ebenso wie Außenminister Guido Westerwelle, der die Anuga gemeinsam mit dem italienischen Landwirtschaftsminister Francesco Saverio Romano eröffnete: „Wir sollten nicht nur danach fragen, was etwas kostet, sondern auch, was es uns wert ist“, so Westerwelle. Romano zeigte sich begeistert vom rundum gelungenen Auftritt des diesjährigen Partnerlands Italien, das mit über 1.000 Anbietern vertreten war.

Hervorragende Resonanz auf international hohem Niveau
Mit über 155.000 registrierten Einkäufern lag das Ergebnis auf Besucherseite leicht über der Vorveranstaltung (2009: 149.349). Der Auslandsanteil lag auch in diesem Jahr bei 62 Prozent. Zum einen stieg der Besuch aus dem Inland leicht an, zum anderen wurden deutlich mehr Einkäufer aus Osteuropa, Mittel- und Südamerika und aus Asien registriert. Die ausstellenden Unternehmen berichteten übereinstimmend von ausgezeichneten Kontakten mit allen Vertriebskanälen – und das auf hohem Niveau. Dies bestätigte auch die vorläufige Besucherbefragung: Fast 70 Prozent der Befragten gaben an, ausschlaggebend oder mitentscheidend bei Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen des Unternehmens zu sein. Der Termin für die kommende Anuga steht bereits fest – sie wird vom 5. bis 9. Oktober 2013 stattfinden.

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