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Die Deutschen sind die Konjunkturoptimisten Europas. Kein Wunder, denn in kaum einem anderen europäischen Land ist die Wirtschaft derzeit so stabil, sind die Arbeitsplätze so sicher und ist die Einkommenssituation der meisten Haushalte so entspannt wie hierzulande.
© Das sind gute Voraussetzungen für eine hohe private Nachfrage – wenn man den Konsumenten die richtigen Angebote macht. Denn eine aktuelle Studie zum Verbraucherverhalten im April zeigt, dass die Konsumenten ihr Einkaufsverhalten ändern: Haushalte mit großer Personenzahl gehen zurück, während kleinere Haushalte, mit zwei Personen oder Single-Haushalte, zunehmen. Damit einher geht, dass weniger Produkte eingekauft und insgesamt weniger Einkaufsstätten aufgesucht werden. Dennoch bleibt der Umsatz des Handels stabil, da kleinere Haushalte zwar kleinere Packungen einkaufen, diese aber prozentual häufig teurer sind als Großpackungen. Umsatzeinbußen bei Discountern Um den Verbraucherschwund zu kompensieren und zu verhindern, dass Verbraucher häufig die Einkaufsstätte wechseln, hat der Handel sein Sortiment kontinuierlich ausgebaut. Im Einzelnen nutzten Verbraucher im April weniger das Angebot der Discounter, während LEH-Food-Vollsortimenter und SB-Warenhäuser mehr Zuspruch erhielten. Betrachtet man einzelne Produktkategorien, fällt auf, dass Brot an Absatz eingebüßt hat, während der Umsatz beim Kleingebäck anstieg. Die vollständige Studie kann unter http://www.gfk.com/de/news-und-events/News/Seiten/Eingetruebtes-Einkaufsverhalten.aspx abgerufen werden.
Marktforschung

Handel stabil – trotz sinkender Einkäufe

Die Deutschen sind die Konjunkturoptimisten Europas. Kein Wunder, denn in kaum einem anderen europäischen Land ist die Wirtschaft derzeit so stabil, sind die Arbeitsplätze so sicher und ist die Einkommenssituation der meisten Haushalte so entspannt wie hierzulande.

Das sind gute Voraussetzungen für eine hohe private Nachfrage – wenn man den Konsumenten die richtigen Angebote macht. Denn eine aktuelle Studie zum Verbraucherverhalten im April zeigt, dass die Konsumenten ihr Einkaufsverhalten ändern: Haushalte mit großer Personenzahl gehen zurück, während kleinere Haushalte, mit zwei Personen oder Single-Haushalte, zunehmen. Damit einher geht, dass weniger Produkte eingekauft und insgesamt weniger Einkaufsstätten aufgesucht werden. Dennoch bleibt der Umsatz des Handels stabil, da kleinere Haushalte zwar kleinere Packungen einkaufen, diese aber prozentual häufig teurer sind als Großpackungen.
Umsatzeinbußen bei Discountern
Um den Verbraucherschwund zu kompensieren und zu verhindern, dass Verbraucher häufig die Einkaufsstätte wechseln, hat der Handel sein Sortiment kontinuierlich ausgebaut. Im Einzelnen nutzten Verbraucher im April weniger das Angebot der Discounter, während LEH-Food-Vollsortimenter und SB-Warenhäuser mehr Zuspruch erhielten. Betrachtet man einzelne Produktkategorien, fällt auf, dass Brot an Absatz eingebüßt hat, während der Umsatz beim Kleingebäck anstieg.
Die vollständige Studie kann unter http://www.gfk.com/de/news-und-events/News/Seiten/Eingetruebtes-Einkaufsverhalten.aspx abgerufen werden.

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