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Der traditionelle Klabenanschnitt fand am 22. November 2012 auf dem Marktplatz in Bremen statt. Die Bäckerinnung Bremen startete damit in die Klaben-Saison 2012/ 2013. Der Klaben wurde in der Backstube der HandWERK gGmbH, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer, von erfahrenen Bäckermeistern eigens für die Veranstaltung hergestellt.
© Der traditionelle Klabenanschnitt fand am 22. November 2012 auf dem Marktplatz in Bremen statt. Mit dem Anschnitt startete die Bäckerinnung Bremen mit ihren Bäckern in die Klaben-Saison 2012/ 2013. Der Klaben wurde in der Backstube der HandWERK gGmbH, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer, von erfahrenen Bäckermeistern eigens für die Veranstaltung hergestellt. Ca. 100 m Klaben wurden scheiben- und stückweise verkauft. Innerhalb von knapp drei Stunden war es geschafft. Auch die Möglichkeit, das Bremer Traditionsgebäck einfach mal zu probieren, nahmen viele Bürger und Touristen wahr. Der Reinerlös des Verkaufs wird von den Innungsmitgliedern jährlich an eine andere wohltätige Organisation gespendet. In diesem Jahr geht die Spende an den Martinsclub Bremen e.V. Die 2.000 Euro werden für Angebote wie z.B. Ferienfreizeiten und Schwimmkurse von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung verwendet. Markenrechtlich geschützte Backware Der Obermeister der Bäckerinnung Bremen, Wilfried Schnaare, nahm den Anschnitt zusammen mit offiziellen Vertretern sowie den Botschaftern des Martinsclubs Frank Baumann (Werder Bremen), Klaus Sondergeld (Wirtschaftsförderung Bremen) und Christian Kötter-Lixfeld (Kammerphilharmonie Bremen), vor. Der Klaben hat als gehaltvolles traditionelles Weihnachtsgebäck in Bremen und „umzu“ einen besonderen Stellenwert und ist seit dem 16. Jahrhundert eng mit der Geschichte der Hansestadt verbunden. Der Bremer Klaben ist auf europäischer Ebene markenrechtlich geschützt („geographisch geschützte Angabe“) und befindet sich mit Dresdner Christstollen, Aachener Printen und Nürnberger Lebkuchen in prominenter Gesellschaft. Mit dieser Aktion für einen guten Zweck möchte die Bäckerinnung natürlich auch Werbung in eigener Sache machen und daran erinnern, dass das Bäckerhandwerk neben der Nahversorgung in den Stadtteilen mit Qualitätsbackwaren auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze sichert.
Innungen

Rund um das Traditionsgebäck

Der traditionelle Klabenanschnitt fand am 22. November 2012 auf dem Marktplatz in Bremen statt. Die Bäckerinnung Bremen startete damit in die Klaben-Saison 2012/ 2013. Der Klaben wurde in der Backstube der HandWERK gGmbH, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer, von erfahrenen Bäckermeistern eigens für die Veranstaltung hergestellt.

Der traditionelle Klabenanschnitt fand am 22. November 2012 auf dem Marktplatz in Bremen statt. Mit dem Anschnitt startete die Bäckerinnung Bremen mit ihren Bäckern in die Klaben-Saison 2012/ 2013. Der Klaben wurde in der Backstube der HandWERK gGmbH, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer, von erfahrenen Bäckermeistern eigens für die Veranstaltung hergestellt. Ca. 100 m Klaben wurden scheiben- und stückweise verkauft. Innerhalb von knapp drei Stunden war es geschafft. Auch die Möglichkeit, das Bremer Traditionsgebäck einfach mal zu probieren, nahmen viele Bürger und Touristen wahr. Der Reinerlös des Verkaufs wird von den Innungsmitgliedern jährlich an eine andere wohltätige Organisation gespendet. In diesem Jahr geht die Spende an den Martinsclub Bremen e.V. Die 2.000 Euro werden für Angebote wie z.B. Ferienfreizeiten und Schwimmkurse von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung verwendet.


Markenrechtlich geschützte Backware
Der Obermeister der Bäckerinnung Bremen, Wilfried Schnaare, nahm den Anschnitt zusammen mit offiziellen Vertretern sowie den Botschaftern des Martinsclubs Frank Baumann (Werder Bremen), Klaus Sondergeld (Wirtschaftsförderung Bremen) und Christian Kötter-Lixfeld (Kammerphilharmonie Bremen), vor. Der Klaben hat als gehaltvolles traditionelles Weihnachtsgebäck in Bremen und „umzu“ einen besonderen Stellenwert und ist seit dem 16. Jahrhundert eng mit der Geschichte der Hansestadt verbunden. Der Bremer Klaben ist auf europäischer Ebene markenrechtlich geschützt („geographisch geschützte Angabe“) und befindet sich mit Dresdner Christstollen, Aachener Printen und Nürnberger Lebkuchen in prominenter Gesellschaft.

Mit dieser Aktion für einen guten Zweck möchte die Bäckerinnung natürlich auch Werbung in eigener Sache machen und daran erinnern, dass das Bäckerhandwerk neben der Nahversorgung in den Stadtteilen mit Qualitätsbackwaren auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze sichert.

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