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Nach langen und schwierigen Verhandlungen habe man nun eine Tarifeinigung mit der Gewerkschaft NGG erzielen können – das vermeldet der Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk.
© Nach langen und schwierigen Verhandlungen habe man nun eine Tarifeinigung mit der Gewerkschaft NGG erzielen können – das vermeldet der Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk. Damit seien die wichtigsten Ziele erreicht worden, nämlich die Kostenbelastung für die Betriebe in Grenzen zu halten und den Unternehmen eine langfristige Planungssicherheit zu geben. Kostenbelastung hält sich in Grenzen Die Tarifpartner haben sich auf einen Tarifvertrag mit einer Gesamtlaufzeit von 26 Monaten, bis zum 30. Juni 2015, geeinigt. Der Abschluss sieht eine Erhöhung der tariflichen Entgelte wie folgt vor: 2,9% zum 1. Juli 2013 (für 10 Monate) und 2,2% zum 1. Mai 2014 (für 14 Monate). Der ersten Erhöhungsstufe vorgeschaltet sind zwei Nullmonate. Das heißt, die bisherigen Tarife des Abschlusses 2012 gelten im Mai und Juni 2013 noch weiter. Unter Berücksichtigung der zwei Leermonate konnte die Erhöhung um 2,9% auf effektiv 2,4% reduziert werden. Die danach folgende Erhöhung um 2,2% ergibt wegen der Laufzeit von 14 Monaten eine Effektivbelastung von 1,9%.
Innungen

Kostenbelastung in Grenzen gehalten

Nach langen und schwierigen Verhandlungen habe man nun eine Tarifeinigung mit der Gewerkschaft NGG erzielen können – das vermeldet der Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk.

Nach langen und schwierigen Verhandlungen habe man nun eine Tarifeinigung mit der Gewerkschaft NGG erzielen können – das vermeldet der Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk. Damit seien die wichtigsten Ziele erreicht worden, nämlich die Kostenbelastung für die Betriebe in Grenzen zu halten und den Unternehmen eine langfristige Planungssicherheit zu geben.

Kostenbelastung hält sich in Grenzen

Die Tarifpartner haben sich auf einen Tarifvertrag mit einer Gesamtlaufzeit von 26 Monaten, bis zum 30. Juni 2015, geeinigt. Der Abschluss sieht eine Erhöhung der tariflichen Entgelte wie folgt vor:

2,9% zum 1. Juli 2013 (für 10 Monate) und 2,2% zum 1. Mai 2014 (für 14 Monate). Der ersten Erhöhungsstufe vorgeschaltet sind zwei Nullmonate. Das heißt, die bisherigen Tarife des Abschlusses 2012 gelten im Mai und Juni 2013 noch weiter. Unter Berücksichtigung der zwei Leermonate konnte die Erhöhung um 2,9% auf effektiv 2,4% reduziert werden. Die danach folgende Erhöhung um 2,2% ergibt wegen der Laufzeit von 14 Monaten eine Effektivbelastung von 1,9%.

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