Die deutschen Mühlen erzeugen Mahlerzeugnisse für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke: So steckt Mehl in mehr als 300 unterschiedlichen Brotsorten und über 1.200 Sorten Klein- und Feingebäck, in Suppen, Pizza, Pasta, Saucen, Burger, Schokoriegel, Cookie Dough und Keksen. Moderne Mühlenbetriebe verfügen über computergesteuerte Produktionsanlagen, die durch eine komplexe Software gesteuert und kontrolliert werden. Den Umgang mit diesem System erlernen die Müller in der Ausbildung zum „Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft“, wie der Beruf heute heißt – denn mit dem technischen Fortschritt sind auch die Ansprüche im Beruf gewachsen.
Neue Website zum Beruf
Für alle, die mehr über den Beruf erfahren möchten, gibt es eine neue Internetpräsenz: Unter www.mueller-in.de finden sich alle wichtigen Informationen rund um die Ausbildung: Einblicke in den Arbeitsalltag, Voraussetzungen, Vergütung, Aufstiegs- und Übernahmechancen sowie die Möglichkeiten für Quereinsteiger.
Sichere Mehlqualität
550 Mühlen zählt der Verband Deutscher Mühlen, 196 davon sind laut Marktordnungsmeldeverordnung mit einer Vermahlung von mehr als 1.000 Tonnen im Jahr meldepflichtig und somit statistisch erfasst. Mit rund 6.000 Beschäftigten erwirtschaften die Mühlen einen Jahresumsatz von 2,75 Mrd. Euro. Der Verband Deutscher Mühlen vertritt ihre Interessen.
Pfingstmontag ist Mühlentag
An Pfingstmontag findet in Deutschland traditionell der „Mühlentag“ statt. Auch in diesem Jahr (10. Juni) öffnen viele Mühlenbetriebe wieder ihre Türen für Interessierte.
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Mrz
Countdown bis Oktober
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