Am 1. Juli 1989 hatte Ben Hartmann im Alter von 29 Jahren den Dienst in der damaligen Einkaufs- und Liefergenossenschaft (ELG) Stollberg/Erzgebirge angetreten. Seine große Zeit kam mit der friedlichen Revolution 1989/90. Schnell informierte sich Hartmann bei BÄKOs in Bayern und Nordrhein-Westfalen über Anforderungen, Organisation und Struktur einer modernen BÄKO. Bereits am 17. Juni 1990 wurde aus den beiden ELG in Stollberg und Hohenstein/Ernstthal die erste BÄKO Ostdeutschlands gegründet. Die BÄKO Stollberg wurde Mitglied der BÄKO-Zentrale West in Duisburg.
Gemeinsam stärker geworden
1992 konnte ein Fabrikgebäude von der Treuhand abgekauft und zu einem vorübergehenden Domizil ausgebaut werden. Hartmann hat mit seinem Vorstand und Aufsichtsrat die Zeichen der Zeit erkannt und mit Erfolg Nachbargenossenschaften zu Fusionsgesprächen eingeladen. Bis zum heutigen Tag wurden mit den Genossenschaften Hohenstein-Ernstthal, Flöha, Werdau, Meerane, Scheibenberg, Chemnitz und Leipzig/Halle sieben Fusionen erfolgreich durchgeführt. Darin sind insgesamt 28 frühere ELGen aufgegangen.
Im Jahre 1995 zog die BÄKO in das neu errichtete Gebäude im Lichtensteiner Gewerbegebiet mit einer Lagerfläche von 8.000 qm, 6.000 Palettenstellplätzen und 16 Lkw-Rampen um. Bereits 2008 musste das Gebäude um 8.000 qm erweitert werden. Mit der Einführung eines Lagerverwaltungssystems an beiden Standorten in Lichtenstein und Krostitz ist die BÄKO Mitteldeutschlands gut gerüstet, um die zukünftigen Aufgaben im Interesse und zum Nutzen ihrer Mitglieder bestmöglich wahrnehmen zu können.
© Am 1. Juli 1989 hatte Ben Hartmann im Alter von 29 Jahren den Dienst in der damaligen Einkaufs- und Liefergenossenschaft (ELG) Stollberg/Erzgebirge angetreten. Seine große Zeit kam mit der friedlichen Revolution 1989/90. Schnell informierte sich Hartmann bei BÄKOs in Bayern und Nordrhein-Westfalen über Anforderungen, Organisation und Struktur einer modernen BÄKO. Bereits am 17. Juni 1990 wurde aus den beiden ELG in Stollberg und Hohenstein/Ernstthal die erste BÄKO Ostdeutschlands gegründet. Die BÄKO Stollberg wurde Mitglied der BÄKO-Zentrale West in Duisburg.
Gemeinsam stärker geworden
1992 konnte ein Fabrikgebäude von der Treuhand abgekauft und zu einem vorübergehenden Domizil ausgebaut werden. Hartmann hat mit seinem Vorstand und Aufsichtsrat die Zeichen der Zeit erkannt und mit Erfolg Nachbargenossenschaften zu Fusionsgesprächen eingeladen. Bis zum heutigen Tag wurden mit den Genossenschaften Hohenstein-Ernstthal, Flöha, Werdau, Meerane, Scheibenberg, Chemnitz und Leipzig/Halle sieben Fusionen erfolgreich durchgeführt. Darin sind insgesamt 28 frühere ELGen aufgegangen.
Im Jahre 1995 zog die BÄKO in das neu errichtete Gebäude im Lichtensteiner Gewerbegebiet mit einer Lagerfläche von 8.000 qm, 6.000 Palettenstellplätzen und 16 Lkw-Rampen um. Bereits 2008 musste das Gebäude um 8.000 qm erweitert werden. Mit der Einführung eines Lagerverwaltungssystems an beiden Standorten in Lichtenstein und Krostitz ist die BÄKO Mitteldeutschlands gut gerüstet, um die zukünftigen Aufgaben im Interesse und zum Nutzen ihrer Mitglieder bestmöglich wahrnehmen zu können.