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Mit dem Wettbewerb „Beste Arbeitergeber Rhein-Main“ haben Unternehmen die Möglichkeit, Bewerber von sich zu überzeugen.
© Im Jahr 2014 könnten den Frankfurter Betrieben rund 187.000 Fachkräfte fehlen . Der Bewerberrückgang betrifft Unternehmen aller Branchen. Damit verschärft sich auch der Konkurrenzkampf um die besten Talente. Um sich als Arbeitgeber zu profilieren, können sich die Unternehmen in der Region bis zum 30. September 2011 für den Wettbewerb „Beste Arbeitgeber Rhein-Main 2012" anmelden. So haben die Unternehmen die Möglichkeit, sich als Top-Arbeitgeber zu präsentieren, um Bewerber auf dem Arbeitsmarkt von sich zu überzeugen. Aufruf fürs Rhein-Main-Gebiet „Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Unternehmen durch den Wettbewerb ihre Personalarbeit erheblich verbessern konnten", berichtet Professor Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität. Die Frankfurter Rundschau, die Helmut-Schmidt-Universität und das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung rufen daher alle Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet auf, ihre Arbeitgeberqualitäten auf den Prüfstand zu stellen. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: www.bestearbeitgeberrheinmain.de.
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Als Top-Arbeitergeber präsentieren

Mit dem Wettbewerb „Beste Arbeitergeber Rhein-Main“ haben Unternehmen die Möglichkeit, Bewerber von sich zu überzeugen.

Im Jahr 2014 könnten den Frankfurter Betrieben rund 187.000 Fachkräfte fehlen . Der Bewerberrückgang betrifft Unternehmen aller Branchen. Damit verschärft sich auch der Konkurrenzkampf um die besten Talente. Um sich als Arbeitgeber zu profilieren, können sich die Unternehmen in der Region bis zum 30. September 2011 für den Wettbewerb „Beste Arbeitgeber Rhein-Main 2012" anmelden. So haben die Unternehmen die Möglichkeit, sich als Top-Arbeitgeber zu präsentieren, um Bewerber auf dem Arbeitsmarkt von sich zu überzeugen.

Aufruf fürs Rhein-Main-Gebiet
„Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Unternehmen durch den Wettbewerb ihre Personalarbeit erheblich verbessern konnten", berichtet Professor Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität. Die Frankfurter Rundschau, die Helmut-Schmidt-Universität und das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung rufen daher alle Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet auf, ihre Arbeitgeberqualitäten auf den Prüfstand zu stellen. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: www.bestearbeitgeberrheinmain.de.

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