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Dank eines verbesserten Kunden- und Produkt-Mixes und einer strikten Kostenkontrolle konnte die Gruppe ihre Rentabilität insgesamt steigern. Das Betriebsergebnis (REBIT) betrug 28 Mio. Euro, das bedeutet ein Wachstum von 81% im Vergleich zu 15 Mio. Euro im Jahr 2011.
© Vandemoortele erzielte 2012 einen Gesamtumsatz von 1,260 Mio. Euro (–1% vgl. mit 2011). Der Geschäftsbereich Lipids (Margarine und Fette) steigerte seinen Gesamtmarktanteil, was zu einer Steigerung des Volumens führte. Eine gute Rentabilität wurde u.a. dank der weiteren Rationalisierung des Produktionsapparats erreicht. Negativ wurde der Umsatz durch den Preisrückgang beeinflusst, der die niedrigeren Rohstoffpreise widerspiegelte (von 604 auf 601 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Bakery Products (Tiefkühlbackwaren) verbesserte seine Rentabilität dank eines besseren Kunden- und Produktmixes und weiterer Effizienzsteigerungen im laufenden Betrieb. Durch die Nicht-Erneuerung verschiedener verlustbringender Verträge sank das Volumen leicht ab, der Umsatz wurde aber dennoch gesteigert (von 638 auf 647 Mio. Euro). Innovative Markteinführungen Das F&E-Team mit seinen 60 Mitarbeitern ist eine der Stützen der Vandemoortele-Gruppe und so konnte das Unternehmen verschiedene Innovationen auf dem Markt einführen, u.a. lancierte der Bereich Lipids die „St. Allery Revolution“, eine neue Butteralternative für das Bäckerhandwerk. Insgesamt investierte die Gruppe 2012 gut 25 Mio. Euro, vor allem in die Verbesserung der Anlageneffizienz. 2012 legte Vandemoortele auch erfolgreich einen Retail-Bond von 75 Mio. Euro auf und konnte so eine gute Diversifizierung seiner Finanzschulden erreichen. Die Bilanz ist weiterhin solide mit einer Eigenkapital-/Gesamtvermögensquote von 37%. Weiteres Wachstum erwartet Für 2013 erwartet Vandemoortele weiteres Wachstum sowohl im Einzelhandel wie in den Lebensmittel-Vertriebskanälen sowie eine erneute Steigerung seiner Rentabilität. „Dieses Wachstum und unsere ständigen Anstrengungen, die Effizienz in all unseren Prozessen zu verbessern, machen uns zuversichtlich, auch 2013 eine weitere beachtliche Steigerung unseres Ertrags erzielen zu können“, erklärt CEO Jean Vandemoortele.
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Vandemoortele-Gruppe gibt Jahresergebnis 2012 bekannt

Dank eines verbesserten Kunden- und Produkt-Mixes und einer strikten Kostenkontrolle konnte die Gruppe ihre Rentabilität insgesamt steigern. Das Betriebsergebnis (REBIT) betrug 28 Mio. Euro, das bedeutet ein Wachstum von 81% im Vergleich zu 15 Mio. Euro im Jahr 2011.

Vandemoortele erzielte 2012 einen Gesamtumsatz von 1,260 Mio. Euro (–1% vgl. mit 2011). Der Geschäftsbereich Lipids (Margarine und Fette) steigerte seinen Gesamtmarktanteil, was zu einer Steigerung des Volumens führte. Eine gute Rentabilität wurde u.a. dank der weiteren Rationalisierung des Produktionsapparats erreicht. Negativ wurde der Umsatz durch den Preisrückgang beeinflusst, der die niedrigeren Rohstoffpreise widerspiegelte (von 604 auf 601 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Bakery Products (Tiefkühlbackwaren) verbesserte seine Rentabilität dank eines besseren Kunden- und Produktmixes und weiterer Effizienzsteigerungen im laufenden Betrieb. Durch die Nicht-Erneuerung verschiedener verlustbringender Verträge sank das Volumen leicht ab, der Umsatz wurde aber dennoch gesteigert (von 638 auf 647 Mio. Euro).

Innovative Markteinführungen
Das F&E-Team mit seinen 60 Mitarbeitern ist eine der Stützen der Vandemoortele-Gruppe und so konnte das Unternehmen verschiedene Innovationen auf dem Markt einführen, u.a. lancierte der Bereich Lipids die „St. Allery Revolution“, eine neue Butteralternative für das Bäckerhandwerk. Insgesamt investierte die Gruppe 2012 gut 25 Mio. Euro, vor allem in die Verbesserung der Anlageneffizienz.

2012 legte Vandemoortele auch erfolgreich einen Retail-Bond von 75 Mio. Euro auf und konnte so eine gute Diversifizierung seiner Finanzschulden erreichen. Die Bilanz ist weiterhin solide mit einer Eigenkapital-/Gesamtvermögensquote von 37%.

Weiteres Wachstum erwartet
Für 2013 erwartet Vandemoortele weiteres Wachstum sowohl im Einzelhandel wie in den Lebensmittel-Vertriebskanälen sowie eine erneute Steigerung seiner Rentabilität. „Dieses Wachstum und unsere ständigen Anstrengungen, die Effizienz in all unseren Prozessen zu verbessern, machen uns zuversichtlich, auch 2013 eine weitere beachtliche Steigerung unseres Ertrags erzielen zu können“, erklärt CEO Jean Vandemoortele.

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