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Die Kampffmeyer Milling Group unterstützt das Ausstellungsprojekt „Objects. Food. Rooms“ im Kunstmuseum Bonn.
© Die Kampffmeyer Milling Group unterstützt das Ausstellungsprojekt „Objects. Food. Rooms“ des Bildhauers Thomas Rentmeister, das vom 20. Oktober 2011 bis 5. Februar 2012 im Kunstmuseum Bonn gezeigt wird. Plastische Objekte Der an der Kunstakademie in Düsseldorf studierte Thomas Rentmeister verwendet seit den späten 90er Jahren für die Bildhauerei untypische Materialien, wie z.B. Zahnpasta, Wattestäbchen, Chips oder Mehl. Sie ergänzen das plastische Objekt so, dass der Betrachter nicht nur visuelle, sondern teilweise auch geruchsintensive Eindrücke erfährt. Das von Kampffmeyer gesponserte Mehl wird als Installation „Ohne Titel“ ganz in Weiß in Szene gesetzt und ermöglicht so vollkommen neue Erfahrungen mit dem Grundnahrungsmittel. Impulse setzen Dr. Antje Baumgarten, Leiterin Business Development & Marketing der Kampffmeyer Mühlen: „Für Viele ist Mehl nur ein Billigprodukt, das ständig verfügbar ist und wenig wertvoll erscheint. Thomas Rentmeister kann mit dieser Ausstellung Impulse setzen, die den Betrachter zum Nachdenken über den Wert dieses wichtigen Grundnahrungsmittels anregen – und wir tragen durch unsere Unterstützung gerne einen Teil dazu bei.“ Die Ausstellung wird offiziell am Abend des 19. Oktober eröffnet.
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Mehl als moderne Kunst

Die Kampffmeyer Milling Group unterstützt das Ausstellungsprojekt „Objects. Food. Rooms“ im Kunstmuseum Bonn.

Die Kampffmeyer Milling Group unterstützt das Ausstellungsprojekt „Objects. Food. Rooms“ des Bildhauers Thomas Rentmeister, das vom 20. Oktober 2011 bis 5. Februar 2012 im Kunstmuseum Bonn gezeigt wird.

Plastische Objekte
Der an der Kunstakademie in Düsseldorf studierte Thomas Rentmeister verwendet seit den späten 90er Jahren für die Bildhauerei untypische Materialien, wie z.B. Zahnpasta, Wattestäbchen, Chips oder Mehl. Sie ergänzen das plastische Objekt so, dass der Betrachter nicht nur visuelle, sondern teilweise auch geruchsintensive Eindrücke erfährt. Das von Kampffmeyer gesponserte Mehl wird als Installation „Ohne Titel“ ganz in Weiß in Szene gesetzt und ermöglicht so vollkommen neue Erfahrungen mit dem Grundnahrungsmittel.

Impulse setzen
Dr. Antje Baumgarten, Leiterin Business Development & Marketing der Kampffmeyer Mühlen: „Für Viele ist Mehl nur ein Billigprodukt, das ständig verfügbar ist und wenig wertvoll erscheint. Thomas Rentmeister kann mit dieser Ausstellung Impulse setzen, die den Betrachter zum Nachdenken über den Wert dieses wichtigen Grundnahrungsmittels anregen – und wir tragen durch unsere Unterstützung gerne einen Teil dazu bei.“ Die Ausstellung wird offiziell am Abend des 19. Oktober eröffnet.

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