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© Halle B3, Leistungsschau des Bäckerhandwerks „Gläserne Backstube“
Messen

IHM entwickelt „Trendmap Handwerk“

„25 Trends für 2025” ist der Arbeitstitel für die Trendmap Handwerk, die in Zusammenarbeit mit dem Trendforscher Peter Wippermann entwickelt wurde. Vorgestellt werden die Ergebnisse im März auf der Internationalen Handwerksmesse.

„Ist das noch Handwerk? Die Tradition als Basis. Die Zukunft als Vorbild.“ Dieses Leitmotiv der Internationalen Handwerksmesse 2019 in München nimmt deren Veranstalter, die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, zum Anlass, um mit Trendforscher Peter Wippermann die Trendmap Handwerk zu entwickeln. Sie soll 2019 und in den folgenden Jahren wichtige Entwicklungen in und für die Branche aufzeigen. 
Blick in die Zukunft
„Durch die Trendmap Handwerk sollen Betriebe erkennen, in welche Richtung sich die Branche entwickelt, welche Chancen sich daraus ergeben und was sie beachten müssen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein“, erklärt Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM. Denn sicher ist, dass gesellschaftliche, technologische und politische Entwicklungen auch Einfluss auf das Handwerk haben. Leitende Themen sind beispielsweise Robotik und Digitalisierung und deren Einfluss auf das Arbeiten im Handwerk. Ebenso werden neue Kooperations- und Kollaborationsformen innerhalb und zwischen Unternehmen beleuchtet und natürlich spielen Erwartungen von Kunden und Mitarbeitern eine große Rolle. Mit der Trendmap Handwerk werden Entwicklungen, die Trendforscher mit Begriffen wie Employer Branding, Gig-Working, Digital Education, Co-Bots, Silver Worker und Workplace-Wellbeing beschreiben, aufgezeigt sowie ihre Auswirkungen auf das Handwerk und seine Unternehmen exemplarisch erklärt.
Die Internationale Handwerksmesse findet vom 13. bis 17. März 2019 auf dem Messegelände München statt. Mehr Informationen unter www.ihm.de.

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